Tacitus Zitate
Wie weich sind die Herzen der Sterblichen im Unglück!
Zitate bei anderen Autoren
→Zeit ist etwas Kostbares, Rares und Besonderes; etwas, das uns oft leider fehlt. Aber auch etwas, das wir uns unbedingt nehmen und vor allem geniessen sollten!Andrea Mordasini
→„Zu dick ist man“, seufzte eine füllige Dame, „wenn man sich in einen Stahlrohrsessel setzt und ihn hinterher wieder geradebiegen muß.“Anonym
→Um in der Welt nicht entehrt zu werden, genügt es, nur ein halber Dummkopf und ein halber Schurke zu sein.Charles de Secondat
→Der Italiener ist das Feuer, der Franzose die Luft, der Engländer das Wasser, der Deutsche die Erde.Clemens XIV.
→Der Accent des Landes, in dem man geboren ist, wohnt im Geist und im Herzen, wie in der Sprache.François de La Rochefoucauld
→Wäre es nicht töricht, eher aufzuhören, als bis man Meisterstücke von mir gesehen hat?Gotthold Ephraim Lessing
→Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor.Gustav Freytag
→Die Dichter haben das von den Heuchlern, daß sie stets vertheidigen, was sie machen, daß aber zugleich ihr Gewissen sie niemals in Ruhe läßt.Jean Racine
→Der Geschmack ist allen Menschen natürlich; sie haben ihn aber nicht alle in gleichem Maße.Jean-Jacques Rousseau
→Wie gefährlich der Fortschritt sein kann, beweist Google. Früher half dem Gewissen wenigstens noch ein schlechtes GedächtnisKarlHeinz Karius
→Ich habe viel studiert, wenn ich noch mehr studiert hätte, würde ich wohl auch den Glauben einer bretonischen Bäuerin besitzen.Louis Pasteur
→Einige bevorzugen festen Grund unter ihren Füssen, andere den hohen Himmel über ihren Köpfen.Pavel Kosorin