Sunzi Zitate
Zeigst du dich demütig, wird der Feind überheblich. Fliehe, um ihn zu ermüden. Stifte Verwirrung. Greife an, wenn der Feind unvorbereitet ist und bewege dich, wenn er es nicht erwartet.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube nicht, daß eine völlige Gleichheit in Temperamenten, Neigungen, Denkungsart, Fähigkeiten und Geschmack durchaus erfordert werde, um eine frohe Ehe zu stiften; vielmehr mag wohl zuweilen gerade das Gegenteil… mehr Glück gewähren.Adolph Knigge
→Werden schwache Herzen zum Aufruhr gereizt, so sind sie in ihrer Existenz bedroht, sie müssen entweder brechen oder vergessen, denn sie haben nicht die Kraft, einer Erinnerung, die ihnen wehe tut, treu zu bleiben.Alfred de Musset
→Was ist das Wort? Der Verrat des Gedankens. Wer zeugte das Wort? Die Zunge. Was ist die Zunge? Eine Geißel der Luft.Alkuin
→Der Spaßvogel der CDU-Fraktion im Bundestag, Abgeordneter Majonica, hatte einmal erzählt: Wissen Sie schon, daß sich Adenauer eine junge Schildkröte gekauft hat? Er will sehen, ob sie tatsächlich 200 Jahre alt wird.Anonym
→Wir müßten zueinander passen, ich könnte mich für dich entscheiden und würde es dich wissen lassen, vorausgesetzt, du magst mich leiden.Frantz Wittkamp
→Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.Friedrich Spielhagen
→Bei allen Zerstörungen lässt sich aber immer eins behaupten: weil uns die Ökonomie der Weltgeschichte im großen dunkel bleibt, wissen wir nie, was geschehen sein würde, wenn etwas, und sei es das Schrecklichste, unterblieben wäre.Jacob Burckhardt
→Es gibt so viele Ausrottungs- und Vertilgungsmittel, und doch ist noch so wenig Übles ausgerottet, so wenig Böses vertilgt auf dieser Welt, daß man deutlich sieht, sie erfinden eine Menge, aber doch’s Rechte nicht.Johann Nestroy
→Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blumen, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumzuschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.Johann Wolfgang von Goethe