Sully Prudhomme Zitate

Die Dichter haben eine derart dürftige Palette, daß sie sich an die Ungenauigkeit und an die konventionellen Vergleiche gewöhnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Um zu wissen, was eine Frau werth ist, muß man sie heirathen. Was sie nach den Flitterwochen noch ist, das ist sie für immer. „Schade um die Umstände!“Albert Lindner
→Koalitionen kann man nicht vorhersagen. Aber mit einem Ministerpräsidenten Mappus würde zweifellos die durch Oettinger und CDU-Chefin Merkel vorangetriebene Öffnung der Partei in die urbanen Milieus zurückgeworfen, zurück in Richtung einer streng konservativen CDU.Boris Palmer
→Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung.Friedrich Schiller
→Bei den Franzosen werden die Naturgefühle als Studium betrieben, bei den Deutschen als Observanz.Friedrich Schleiermacher
→Philosophie, die Liebe zur Weisheit, ist im tiefsten Grunde nur die Abwehr des Unbegreiflichen.Friedrich Spee
→„Die wahre Schönheit des Menschen kommt von innen“, sagt der Dichter. „Na, ich weiß nicht so recht“, sagt der Chirurg.Gerd W. Heyse
→Japan hat die Kraft, die Folgen des Erdbebens zu überwinden. Seien Sie jedoch versichert, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit freundschaftlich an Ihrer Seite steht.Guido Westerwelle
→Es gibt zwei Sorten von Menschen: kluge und dumme. Einige der Dummen sind so dumm, weil sie vor lauter Liebe ihren Verstand verloren haben. Und einige der Klugen sind so klug, daß bei ihnen die Gefahr besteht, das Gegenteil tritt ein.Josef Bordat
→Die Toten selbst hören nicht auf zu lehren, durch die Bücher, die sie geschrieben.Karl Julius Weber
→Jedes richtige Gefühl der menschlichen Seele ist nur so lange ein wahres Gefühl, als es sich seine Freiheit und Einfachheit bewahrt: nur was einfach ist, ist wahr. Der Stein des Anstoßes eines jeden einfachen Gefühls ist: seine Spiegelung im Bewußtsein des Menschen – die Reflexion.Konstantin Pobedonoszew
→Die Sache muß an und für sich selbst betrachtet werden, wenn man ihre Wahrheit erkennen will, unabhängig von den Beziehungen auf den Menschen und anderen äußerlichen Gründen. – Der innere Sachgrund allein – der Gedanke entscheidet.Ludwig Feuerbach