Stephan Sarek – In Kneipen kommt die Sonne aus dem Zapfhahn….

3. Februar 2022 von digizitate

Stephan Sarek Zitate

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Zitat von Stephan Sarek 18

In Kneipen kommt die Sonne aus dem Zapfhahn.

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Zitate bei anderen Autoren

→Was ist das Wort? Der Verrat des Gedankens. Wer zeugte das Wort? Die Zunge. Was ist die Zunge? Eine Geißel der Luft.Alkuin

→Gebt acht, daß euch niemand mit falschen und irrigen Lehren verführt.Bibel

→Der Böse verdammet sich, mit den Bösen zu leben.Denis Diderot

→Meinen Namen und Erinnerungen hinterlasse ich der Menschheit großzügigen Reden, fremden Nationen und dem nächsten Zeitalter.Francis Bacon

→Es ist die Redekunst, die vor der Überzeugung einhertritt und ihren Pfad mit Blumen bestreut.Georg Christoph Lichtenberg

→Es ist in allen Dingen auf Erden Bescheidenheit nötig und Entsagung.Gustav Freytag

→Im Lärm der Ablenkung geht der Ruf der Pflicht leicht unter.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Wer glaubt, sein Ziel erreicht zu haben, wird faul.Jil Sander

→Wer aus der Haut fährt, sollte sich vorher wenigstens warm anziehen.KarlHeinz Karius

→Man braucht sehr viel Geduld, um Liebe zu lernen.Kurt Tucholsky

→Was gewesen, kommt auch wieder.Ludwig Tieck

→Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.Mahatma Gandhi

→Jahrzehnte glücklicher Kampf fürs Glück, eine Sekunde unaufmerksam und du bist nicht mehr.Manfred Hinrich

→Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.Martin Luther

→Was an Extremisten abzulehnen und gefährlich ist, ist weniger ihr Extremismus als ihre Intoleranz.Robert F. Kennedy

→Mancher schont seine Gesundheit, mancher schont seine Krankheit.Rupert Schützbach

→Nur der, den die Stille weckt, schläft nicht.Sigbert Latzel

→Die Tradition ist ein mächtiger Hebel auch in der Kunst, sie ist dort fast so wichtig, wie die Erblichkeit in der Natur.Theodor Billroth

→Wer als Wein- und Weiberhasser jedermann im Wege steht, der esse Brot und trinke Wasser, bis er daran zugrunde geht.Wilhelm Busch

→Es sind nicht wenige, die der Demokratie vor allem deshalb zugetan sind, weil sie hoffen, in dieser Staatsform ihren Egoismus am ungestörtesten in aller Stille ausleben zu können.Wilhelm Schwöbel

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