Stephan Reimertz Zitate

Berggruen verfügt über ein spezifisches humanes Idiom, einen feinen Skeptizismus, den er auch dem Wiedererstarken der Ideologen von gestern und den lauter werdenden Rufen nach dem Staat entgegenzusetzen hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sagt, daß es nur eine Minute brauche, um eine besondere Person zu bemerken. Eine Stunde, um sie einzuschätzen. Einen Tag um sie gern und lieb zu haben. Aber es braucht ein ganzes Leben, um sie wieder zu vergessen.Anonym
→Kenn‘ ich nur mich, was frag‘ ich nach den Dingen? In meiner Brust versteh‘ ich andrer Thaten. Die Weisheit muß mir Maß und Stille raten, Auf daß nicht blindlings meine Kräfte ringen.August Wilhelm von Schlegel
→Ich will den Menschen lieber auf Grund meiner Naturkenntnis offen verkünden, was ihnen dienlich ist, auch wenn es keiner begreift, als unter Zustimmung zum Unsinn den brausenden Beifall der Menge auf mich lenken.Epikur
→Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.Friedrich Hebbel
→Meistens irren sich unsere Mütter, und man kommt in einer Gegend zur Welt, die nicht zu uns paßt.Giovanni Papini
→Tatsächlich ist die Dankbarkeit eine Schuld, die gewöhnlich sogar anwächst; Darin gleicht sie der Erpressung: Je mehr man bezahlt, desto mehr wird gefordert.Mark Twain
→Dieses Volk hat niemals in Abhängigkeit gelebt, kann es auch nicht und wird es auch nicht. Entweder Freiheit oder Tod.Mustafa Kemal Atatürk