Stendhal Zitate

Um im Verbrechen glücklich sein zu können, müßte es keine Gewissensbisse geben; ich weiß aber nicht, ob ein Wesen ohne diese denkbar ist; ich bin ihm nie begegnet.

Stendhal

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Stendhal →

Zitate bei anderen Autoren

→Ich glaube zwar an die Liebe auf den ersten Blick, aber es ist ratsam, noch einen zweiten zu tun.Anonym

→Es macht die Wüste schön, daß sie irgendwo einen Brunnen birgt.Antoine de Saint-Exupéry

→Das Gespräch zwischen zwei Raben ersetzt gut und gerne ein Galakonzert.Billy

→Alles, was mit Sex zu tun hatte, hasste meine Mutter.Diana-Maria Riva

→Die große Liebe, sei sie auch unglücklich – nein, gerade dann, wird nie vergessen; sie verbleibt auf ewig im Herzen, als eine Sehnsucht, welche nie gestillt.Dominik Buchwald

→Beim Glückskleesuchen ist nur Glücksklee zu finden.Else Pannek

→Es ist immer besser, etwas zu unternehmen, als nur bittere Kommentare abzugeben.Ewan McGregor

→Unsere Tugenden sind meistens die Bastarde unserer Sünden.Friedrich Hebbel

→Alle Erkenntnis ist zuletzt Gotteserkenntnis.Friedrich Rittelmeyer

→Man muss lernen, was zu lernen ist, und dann seinen eigenen Weg gehen.Georg Friedrich Händel

→Die Familie ist die pädagogische Urstiftung.Gustav Fröhlich

→Wenn die Fehler meines Lebens Flügel hätten, könnte ich die höchsten Berge überfliegen.Hardy Krüger

→Du sagst, du liebst das Leben und doch: immer siehst du dich um, bevor du über die Straße gehst. Sprich: Gehört zur Liebe nicht auch – Vertrauen?Jörg Winter

→Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.Jürgen Werth

→Wer sich um die üble Rede anderer nicht kümmert, besiegt alles!Mahabharata

→Der jedem Ding sein volles Recht antun will, der kann’s keinem.Otto Ludwig

→Das nötigste für jeden begabten Menschen ist: die Grenzen seiner Begabung zu erkennen. Viele sind schon zu Grunde gegangen, weil sie mit fieberhaftem Ehrgeiz erstrebten, was ihrem Wesen widersprach.Otto von Leixner

→X. hatte sich bei seinen Vorgesetzten durch auffallende Begabung so unbeliebt gemacht, daß er schließlich – wegen Unfähigkeit entlassen wurde.Otto Weiß

→Kein Mensch ist unersetzbar in Geschäften.Wilhelm von Humboldt

→Ein guter Mensch, der arm ist (siehe das Gleichnis mit der einzigen Münze): ist der ein besserer Mensch als (ja, ja, oder ‚wie‘ oder was…) der, der ein guter Mensch und reich ist? Diese Frage müssen die Reichen für sich beantworten.Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Wilhelm August Lampadius

Ed Gardner

Ernst-Wolfgang Böckenförde

Jacinto Benavente

Louis-Antoine Caraccioli