Stendhal – Der geistige Reichtum hat auch sein Gutes, er ist…

30. Dezember 2023 von digizitate

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Zitat von Stendhal 110

Der geistige Reichtum hat auch sein Gutes, er ist steuerfrei.

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Zitate bei anderen Autoren

→Träume sind die Quelle, aus der das Herz trinkt.Alexander Saheb

→Die deutsche Vereinigung darf getrost als politisches Wunder gelten. Dieses Wunder geschah, wie viele Wunder dieser Welt, ohne intellektuelle Vorbereitung.Andrzej Szczypiorski

→Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum schlechte.Bibel

→Abfall ist das, was im Einzelnen abfällt und dann in rauen Mengen anfällt.Brigitte Fuchs

→Ach! Ich hab‘ sie ja nur auf die Schulter geküßt.Carl Millöcker

→Das wechselvolle Leben gleicht einem reißenden Strom. Es ist voll Bewegung, führt viel Geröll mit sich, ist schwer zu durchschreiten, herrisch und brausend, und ist schnell vorüber.Epiktet

→Man stirbt so viele Tode und wird so selten getröstet.Erhard Blanck

→Der Teufel kann nicht nur im Detail, sondern auch in der Türkei stecken.Gregor Brand

→Übrigens: Versprechungen sind wie Schneebälle – leicht zu machen, schwer zu halten.Kalenderspruch

→Die wirklich gefährlichen Heuchler heucheln Desinteresse.Karl Kraus

→Ein Prominenter ist ein Mann, der es sich leisten kann, sich nichts zu leisten.Liselotte Pulver

→Auch maßvoll kann irgendwann einmal das Maß voll werden.Martin Gerhard Reisenberg

→Sucht man andere ihres guten Geldes zu berauben, setzt man gern einige Spesen eigenen guten Geldes daran.Martin Gerhard Reisenberg

→Was ein Mensch hat, dessen ist er sicher.Miguel de Cervantes

→Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Strang dieses Netzes.Nachruf

→Geschwindigkeit tilgt Erinnerung.Peter Cerwenka

→Viele Worte schmälern den Sinn.Peter Rudl

→Gegensätze ziehen sich an. Stimmt das? Oder stimmt etwa: Gleich zu gleich gesellt sich gern? Thema: Die Wahl.Sepp Helmchen

→Wir haben umso mehr Angst vor dem Tod, je weniger wir unser Leben leben.Wieland Stolzenburg

→Bei Halbwahrheiten kann man immer nur die Hälfte glauben. Fragt sich nur – welche?Willy Meurer

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