Stefan Zweig Zitate

Wichtig ist doch nur das eine: dass dem Menschen Zeit bleibt, rechtzeitig das Rechte zu tun.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mangel des Glaubens kommt oft nicht von der Gleichgültigkeit, sondern von der Unwissenheit.Anonym
→Lass den Sohn, die Frau, den Bruder, den Freund nicht über dich verfügen, solange du lebst; und übergib niemand dein Hab und Gut, damit es dich nicht reut und du sie darum bitten musst.Bibel
→Sollte zu irgendeiner Zeit ein sehr langes Gedicht wirklich einmal populär gewesen sein, so ist es jedenfalls sicher, daß nie wieder ein sehr langes Gedicht populär werden wird.Edgar Allan Poe
→Fanny Ardant sieht aus wie eine Frau aus einem anderen Land, ohne dass man wüsste, aus welchem.Francois Truffaut
→Wer gibt sich schon gern anderen zum Rätsel auf und wer findet jemand, der sich um seine Lösung bemüht?Friedrich Löchner
→Vor zwei Jahren besuchte ich – was ich sehr gern tue – am frühen Morgen allein den Berliner Zoo. Ausgerechnet am Menschenaffenhaus kam eine Berliner Rentnerin auf mich zu und sagte: Sie sind doch der Kohl? Ich antwortete: Ja. Und sie darauf: Ja, wieso laufen Sie hier frei herum?Helmut Kohl
→Die Furcht ist ein Zustand träger Schwäche und Empfänglichkeit, wo es jedem Feinde leicht wird, von uns Besitz zu nehmen.Johann Wolfgang von Goethe
→Gutes tun und Vergeltung dafür beanspruchen – heißt Wirkung und Kraft des Guten zerstören.Leo Tolstoi
→Die geschickteste Art, einen Konkurrenten zu besiegen, ist, ihn in dem zu bewundern, worin er besser ist.Peter Altenberg
→Im Kommunismus arbeiten alle gemäß ihren Fähigkeiten und werden gemäß ihren Bedürfnissen entlohnt.Pierre-Joseph Proudhon
→Wünscht Gott einer Stadt sein Wohlwollen zu zeigen, bringt er in sie gute Bürger ein. Wünscht er es nicht, zerstört er die Stadt, indem er ihre guten Bürger aus dieser entfernt.Platon
→Die Einsamkeit ist im Grunde nichts, was man wählen oder lassen kann. Wir sind einsam. Man kann sich darüber täuschen und tun, als wäre es nicht so. Das ist alles. Wieviel besser ist es aber, einzusehen, daß wir es sind, je geradezu, davon auszugehen.Rainer Maria Rilke