Stefan Wittlin Zitate
Auch der Leichteste kann untragbar sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Laß dem anderen die Freiheit, seinen eigenen Weg zu gehen! Laß ihm Ruhe, laß ihm Zeit, die Welt aus seiner Sicht zu sehen.Anonym
→Wer „O.K.“ sagt, steht mit seinem Gott in direkter Daseinsverbindung, Gott hört ihm zu und er hat ihn gern – wenigstens für die Länge Breite und Höhe dieses einen Moments.Billy
→Jeder kann von Christus etwas fortnehmen. Verstehen aber wird ihn alle fünfzig Jahre – vielleicht – Einer.Christian Morgenstern
→Die Zufriedenheit wohnt in uns selbst oder nirgends… sie liegt nicht auf einem silbernen Tablett, das irgendwer an uns heranträgt, sondern strahlt aus uns selbst hinaus, und zwar von dem Platz aus, auf dem wir uns eben befinden.Elisabeth Lukas
→Obwohl es mir schlecht geht, geht es mir immer noch so gut, daß ich andere trösten kann.Fritz P. Rinnhofer
→So klein kann ein Detail gar nicht sein, dass der Teufel nicht darin Platz findet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Eine Bank macht viel Geld mit dem Geld, das sie von ihren Kunden erhält. Banken sollten sich öfter für das Vermögen bedanken, welches sie dem Vertrauen und der Unwissenheit ihrer Kunden verdanken.Horst Reiner Menzel
→Und so fand ich mich fast mehr gehindert, mich zu entwickeln und zu äußern, durch falsche Mit- und Einwirkung der Sinnesverwandten, als durch den Widerstand der Entgegengesinnten.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.Jules Verne
→Bei allen Formen der Strategie ist es notwendig, im alltäglichen Leben die Kampfhaltung einzunehmen und die alltägliche Haltung zur Kampfhaltung zu machen.Miyamoto Musashi
→Die Philosophie ist ein Frauenzimmer; wenn sie keinen Grund mehr anzugeben weiß, fällt sie in Ohnmacht.Moritz Gottlieb Saphir
→Es ist immer verlockend, die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können.Paul Reynaud
→Hier bin ich heftig hin- und herbewegt von Lob und Tadel, von den Sorgen des Lebens, vom Schmerz der Trennung von denen, die mir lieb und nahe sind. Du allein bist meine Zuflucht. Du, der du die Last der ganzen Welt trägst, willst du nicht die Last dieses meinen kleinen Herzens tragen?Rabindranath Tagore