Stefan Wittlin – Eine der am meisten vererbten Krankheiten i…

2. September 2021 von digizitate

Stefan Wittlin Zitate

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Zitat von Stefan Wittlin 144

Eine der am meisten vererbten Krankheiten ist wohl die Herzlosigkeit.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Ehestand ist wohl deshalb der „heilige“, weil er so viele Märtyrer zählt.Anonym

→Wer oft gehofft hat, lernet fürchten.Christian Dietrich Grabbe

→In einem Moment, in dem so viel zu sagen ist, und einem doch die Worte fehlen, sollten alle Menschen Emma Shapplin hören.Damaris Wieser

→Der Zweifel reizt mich nicht weniger als die Kenntnis.Dante Alighieri

→Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr.Demokrit

→Je klarer das Feindbild, desto besser der Schlaf.Elmar Schenkel

→Auch der größte Gelderwerber ist zuletzt ein simpler Sterber.Erich Limpach

→Ein Abschied, bei dem sich die Wehmut in Grenzen hält, deutet auf eine Befreiung hin.Franz Friedrich Kovacs

→Suche dir Gut und Ehre nicht durch Trug und Gewalttätigkeit, sondern durch Arbeitsamkeit und Klugheit zu erwerben.Friedrich Hölderlin

→Die Macht der Arbeiter und Bauern erwies sich als Ohnmacht der Phrasen und Mauern.Gregor Brand

→Ein Kollege von mir berichtete mir von einem Fernsehstar, dessen Eitelkeit so weit gediehen war, dass er sich sogar zu verbeugen pflegte, wenn der Regen an die Fenster klatschte.Hans-Joachim Kulenkampff

→Natürlich führen Bio-Lebensmittel zu einer gesünderen Lebensweise; vorausgesetzt, man kauft sie zu Fuß beim Erzeuger ein.Heinz-Dieter Bludau

→Es gibt kein gefährlicheres Alter als jedes.Manfred Hinrich

→Wahrheiten sind Werbegeschenke der Wirklichkeit.Michael Richter

→Der Fleißige hängt an seinen Aufgaben. Wer sie gleich erledigt, will sie nur loswerden.Peter Huhn

→Frevel ist’s, den edlen Mann Zu schmähn im Tode, wenn wir ihn auch einst gehaßt.Sophokles

→Nur die Zweifler sind immer unfehlbar.Stefan Schütz

→Eine Lüge zuzugeben zeugt von Mut, sie zu vertreten von Feigheit.Torsten Diedrich

→Wer seine Kinder zu seinem Ebenbild machen will, verhindert ihre Menschwerdung.Walter Ludin

→Oft fühlen wir uns nur deswegen fälschlicherweise auf der richtigen Seite, weil es wesentlich mehr Vorbilder an Untugend als an Tugend gibt.Wolfgang J. Reus

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