Stefan von Kegler Zitate

Güte, Selbstlosigkeit und Aufrichtigkeit haben noch nie jemandem an die Spitze der Macht verholfen. Skrupellosigkeit, Gleichgültigkeit und Falschheit sehr wohl. Warum also darf gerade der Bundeskanzler die Neujahrsrede halten?
Zitate bei anderen Autoren
→Ich sah die besten Köpfe meiner Generation zerstört vom Wahnsinn, hungrig hysterisch nackt, wie sie im Morgengrauen sich durch die Negerstraßen schleppten auf der Suche nach einer wütenden SpritzeAllen Ginsberg
→Die Mode scheint eine Zwillingsschwester der Kultur zu sein. Ist die Kultur in das Stadium getreten, wo sie zur Überkultur wird, so darf man sicher sein, daß auch die Mode in krassester und aufdringlichster Weise ihr Wesen treibt.Anonym
→Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.Francesco Petrarca
→Was die Enttäuschung in der Dankbarkeit bewirkt, die man erwartet, ist, dass der Stolz des Gebers und der Stolz des Empfängers sich nicht über den Preis der Wohltat einigen können.François de La Rochefoucauld
→Strauchelt der Gute, und fällt der Gerechte, Dann jubilieren die höllischen Mächte.Friedrich Schiller
→Entsprechend dem Maße, wie der Mensch sich auf sich selbst reduziert, wachsen Größenwahn und Überheblichkeit in ihm.Gudrun Zydek
→Man kann die feinsten Bemerkungen über den Menschen und über Individuen machen und doch von ihnen betrogen werden, d. h. sie nicht kennen.Jean Paul
→Ein wirklich großes Talent ist nicht irre zu leiten und nicht zu verderben.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich will der Bundespräsident aller Deutschen sein und der Ansprechpartner für alle Menschen, die ohne einen deutschen Pass bei uns leben und arbeiten.Johannes Rau
→Eine über die Gleichheit der Chancen hinausgehende Gleichmachung der Menschen ist die höchste Ungerechtigkeit.Karl Jaspers
→Seit ich ein kleiner Junge bin, esse ich zum Frühstück Reifen und trinke 24 Stunden lang Motorenöl.Rubens Barrichello
→Wenn uns Verzweiflung überkommt, liegt es gewöhnlich daran, daß wir zuviel an die Vergangenheit und die Zukunft denken.Therese von Lisieux