Stefan Schütz – Wir sind der Rest vom Müll….

19. März 2019 von digizitate

Stefan Schütz Zitate

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Wir sind der Rest vom Müll.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Beine ermöglichen es den Männern zu gehen und den Frauen ihren Weg zu machen.Alphonse Allais

→Je größer die Insel des Wissens, desto größer der Strand der Verzweiflung.Anonym

→Der Zweck des Staates ist in Wahrheit die Freiheit.Baruch de Spinoza

→Der Kluge stellt sein Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter.Bibel

→Ich fühle mich wie die Figur aus einem Computerspiel. Es gibt Leute, die fliegen bei Level 20 oder 30 raus, ich hab’s bis Level 50 geschafft und noch ein bisschen Energie übrig.Campino

→Ein Flirt ist wie eine Tablette: Niemand kann die Nebenwirkung genau voraussagen.Catherine Deneuve

→Wie kann ich eine goldene Krone tragen, wenn der Herr eine Dornenkrone trägt!Elisabeth von Thüringen

→Er sagte es ihm ins Gesicht. In welches, das wußte er nicht.Emil Baschnonga

→Wenn man keinen zweiten nimmt, behält man lange den ersten Liebhaber.François de La Rochefoucauld

→Gleichnisse sind keine Beweise.Karl Gutzkow

→Man kann als Linker nicht nur rumlaufen, als hätte man drei Tage nicht geschlafen und auch noch schlecht gesoffen.Klaus Ernst

→Die kurze Thorheit ist die beste.Magnus Gottfried Lichtwer

→Der April, der weiß schon, was er will, den Mai.Manfred Hinrich

→Das unterscheidet Boxer von Pornographen, daß sie den Erfolg über der Gürtellinie suchen.Markus M. Ronner

→Eine Frau auf Händen zu tragen, ist die gefährlichste Methode, mit einer Frau umzugehen.Max Frisch

→Wir können aber nur von unsern Altersgenossen verstanden werden.Paul Ernst

→Christsein – nur am Sonntag? Zieht nicht euer Christsein drüber, sondern zieht den alten Menschen aus – alles weg und fort! Zieht den neuen Menschen an – für jeden Tag!Paulus von Tarsus

→Gegenwart braucht Herkunft, wenn sie Zukunft gestalten will.Ralf Bröker

→Wenn wir wüßten, wie kurz das Leben ist, wir würden uns gegenseitig mehr Freude machen.Ricarda Huch

→Der Heiratsantrag garantiert noch nicht das Einander-Ertragen.Walter Ludin

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