Stefan Schütz Zitate
Die Feigen sind immer ganz Ohr.
Zitate bei anderen Autoren
→Als ich in der Premier League ankam, war ich erstaunt, dass die Spieler am Vorabend der Partien ausgingen. Manche gingen fröhlich tanzen. In Frankreich und Deutschland hätte man gesagt: So können die unmöglich spielen. Sie konnten es doch.Arsène Wenger
→Es geht in der Fabel um einen Löwen, einen Fuchs, einen Hasen, einen Raben und ein Reh. Alle Tiere außer dem Fuchs gehen in die Höhle hinein. Sie werden alle gefressen. Der Fuchs überlebt jedoch.Äsop
→Es gibt zweierlei Arten von Neugier: die eine aus Eigennutz, die uns antreibt zu erfahren, was uns nützen kann; die andere aus Stolz, die dem Trieb entspringt, zu wissen, was andere nicht wissen.François de La Rochefoucauld
→Wer allzu eifrig bekräftigt sein Versprechen, Beweist dir damit den Willen, es zu brechen.Friedrich Rückert
→Wenn man sich erst fragt, was das Handeln ist, so ist man kein Mann des Handelns. Handeln bedeutet, aus dem Gleichgewicht geschleudert zu sein. Um zu handeln, muß man toll sein. Ein einigermaßen vernünftiger Mensch begnügt sich mit dem Denken.Georges Clemenceau
→Wenn ein Unwetter naht, versuchen die Völker sich zu schützen und wenn die Mittel dazu nicht ausreichen, schaffen sie sich neue.Ismail Kadare
→Wenn die Wölfe erklären, dass sie kein Fleisch mehr fressen werden, heißt das nur, dass sie ein besonderes Interesse an einer ahnungslosen Schafherde haben.Jacek Orłowski
→Süß ist der Name Vaterland, Wo Einigkeit mit festem Band Die Bürgerherzen kettet.Johann Martin Miller
→Wenn wir unsere Not Gott bringen und sagen: „Siehe!“, so antwortet Gott: „Ich sehe, aber sie du auch meine Hilfe!“Kalenderspruch
→Sich des Sieges freuen heißt sich des Menschenmordes freuen; der aber, der sich über Menschenmord freut, kann das Ziel nicht erreichen.Laozi
→Die Furcht soll die Menschen vom Verbrechen abhalten, doch Zwangsarbeit und lebenslängliche Schande schrecken mehr ab als der Galgen.Voltaire
→Jeder Mensch trägt eigentlich, wie gut er sei, einen noch bessern Menschen in sich, der sein viel eigentlicheres Selbst ausmacht.Wilhelm von Humboldt