Stefan Rogal Zitate – Seite 4
→Mit jedem Geburtstag fühle ich mich dem Kind, das ich einmal war, liebevoller verbunden.Stefan Rogal
→Wir sind stets bereit, auch das kleinste Unglück zu verfluchen; dem Glück danken wir kaum.Stefan Rogal
→Selig, wenn es uns gelänge, jetzt das zu genießen, was wir morgen am Heute verklären werden.Stefan Rogal
→Immerhin sind wir konsequent: Wir ignorieren die Welt außer uns wie in uns gleichermaßen.Stefan Rogal
→Je mehr Enttäuschungen die Gegenwart verdunkeln, umso heller leuchtet die Vergangenheit.Stefan Rogal
→Wir haben wenig Talent, unser Glück zu finden, dafür umso größeres, unsere Zufriedenheit gering zu schätzen.Stefan Rogal
→Es ist nicht leicht, den Blick zu weiten, und noch schwerer, ihn danach wieder zu beschränken.Stefan Rogal
→Wie langweilig ist es doch früher gewesen, als jeder für sich dumm war. Heute sind wir alle zusammen dumm.Stefan Rogal
→Gut, dass ich mir nur selten bewusst mache, wieviel Rätselhaftes mich permanent umgibt.Stefan Rogal
→Aus dem „Machet euch die Erde untertan“ muss ein „Machet euch der Erde untertan“ werden.Stefan Rogal
→Deutsche Schulen beschäftigen sich größtenteils mit den erfolglosen Versuchen, hausgemachte Probleme zu lösen.Stefan Rogal
→Wir haben vor vielem Angst, am wenigsten bedauerlicherweise vor unserer eigenen Dummheit.Stefan Rogal
→Wir müssen die Welt mit den Menschen gestalten, die da sind – und genau das ist das Problem.Stefan Rogal