Stefan Kießling – Solange ich Tore schieße, rasiere ich mich…

28. Oktober 2021 von digizitate

Stefan Kießling Zitate

Zitat von Stefan Kießling 1

Solange ich Tore schieße, rasiere ich mich nicht!

Stefan Kießling

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Zitate bei anderen Autoren

→Unser Chef hat ein Herz aus Gold, nur härter.Anonym

→Der Körper ist kostbar, und unsere Lust ist es auch!Ariadne von Schirach

→Für den Unschlüssigen entscheiden die Umstände.Elazar Benyoëtz

→Unsere Sorgen und Probleme haben den Spielraum, den wir ihnen lassen.Ernst Ferstl

→Die Ungeduld des Alters bleibt der Jugend ewig unverständlich.Ferdinando Galiani

→Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür.Gabriel Laub

→Im Hintergrunde muß der Dichter eine Versöhnung in sich selber tragen. Er soll kämpfen für die Freiheit des Geistes, für Maß und Zucht, gegen den allgemeinen Feind der Menschen, das Übermaß der Leidenschaft.Georg Gottfried Gervinus

→Er warf ihr einen Blick zu, aber sie ließ ihn fallen.Gerd W. Heyse

→Letzte Worte. Kein Arzt sagt einem, daß man nur noch zehn Sekunden zu leben hat.Gregor Brand

→Der Mandarin ergreift für den Mandarin Partei, das Volk ergreift für das Volk Partei, und der Kriegsgott Guanyu ergreift für die Leute aus Buzhou Partei.Guan Yu

→Man muß die Menschen mit Sanftmut und Geduld tragen, wenn es anders nicht Kurzweil, sondern Ernst ist, daß man das Ihre und nicht das Seine sucht.Matthias Claudius

→Die wohlgeordneten Freistaaten müssen den Staat reich und den Bürger arm halten.Niccolò Machiavelli

→Die meisten Zwiste sind die unselige Folge dessen, daß die meisten Menschen lieber reden als denken.Pavel Kosorin

→Die Gedanken, die am öftestens gedacht werden, materialisieren sich auch am stärksten im Organismus.Prentice Mulford

→Daß ihr Weizen nicht blüht, verwundert vor allem jene, die Gras säten.Sigmar Schollak

→Vom Gipfel der Alpen gleicht die Schweiz einem Garten; vom Gipfel des Denkens gleicht die Geschichte einer Erzählung.Théodore Simon Jouffroy

→Die ewigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es finster genug ist.Thomas Carlyle

→Die Dichter und die Helden sind desselben Stammes. Es ist kein anderer Unterschied zwischen ihnen, als zwischen Gedanken und Tat. Die einen tun, was die andern im Geiste schaffen.Thomas Macaulay

→Je länger die Schreibzeit, umso kürzer die Lesezeit.Walter Ludin

→Das Studium des Volkes sollte aller Staatsweisheit Anfang seyn und nicht das Studium staatsrechtlicher Systeme.Wilhelm Heinrich Riehl

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