Stefan Hölscher Zitate
Je berauschender die politischen Versprechen, desto schauerlicher die folgenden Verbrechen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist unrecht, falsch und grundlos, das Grab und den Tod mit so trüben, ängstlichen, mit so fatalen Blicken anzusehen, wie wir es gemeiniglich tun.Albert Emil Brachvogel
→Die Herrscher dürfen niemals vergessen, daß die Regierung immer nur Vater ist und sein muß, und das Volk das Kind ist.Antoine de Rivarol
→Manchmal erinnern wir uns an einen Menschen oder eine Situation und uns fällt auf, daß wir die Dinge heute anders sehen als damals.Damaris Wieser
→Der Glaube an Autorität ist die Quelle des Gewissens: Es ist also nicht die Stimme Gottes in der Brust des Menschen, sondern die Stimme einiger Menschen im Menschen.Friedrich Nietzsche
→Dem Stärkeren zu weichen, gilt zu Recht dem Tapferen als Ruhm. Den Sieg aber fühlen wir schwer, den uns der Schwächere raubt.Martial
→Zu bedenken! Das Wort, mit dem dein Feind Dich wollte kränken, Das sollst Du, frei von Zorn, in Dir bedenken. Es kann darin ein Korn der Wahrheit liegen, Die schonend Dir der Freund stets hat verschwiegen.Otto von Leixner
→Sprache, Worte, Schrift – ob sich das Mensch-Sein auf diese drei Begriffe reduzieren läßt?Peter E. Schumacher
→Das war eine verdammt lange Zeit, fast ein Viertel der Saison. Aber es war von der ersten Sekunde an wieder ein gutes Gefühl.Robert Enke
→Je anständiger der Mann ist, den Sie gerade übers Ohr hauen wollen, umso schneller gibt er seine Rechte preis, vor lauter Angst, in Ihren Augen als unehrlich zu erscheinen.Sacha Guitry