Stanislaw Jerzy Lec Zitate
Manchmal piek’s einen, als wär’s ein Stachel vom Baum der Erkenntnis.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer vor Gott gebunden ist und sich darum von allen eigensüchtigen Nebenzwecken lösen kann, ist frei geworden.Adolf Schlatter
→Torso: letzte Erinnerung an das große Ganze unwahre – Eschatologie der Nicht- und Un-EigentlichkeitAndreas Egert
→Die alte Schuld soll gebüßt werden, bevor man daran denken kann, ein neues Leben zu leben in der Wahrheit.Anonym
→Zeit und Verpflichtung können aus zwei sich liebenden Menschen zwei Fremde entstehen lassen.Damaris Wieser
→Wenn überhaupt etwas Bestand hat, ist es geistige Erkenntnis. Doch die Wenigsten streben danach.Demetrius Degen
→Gewöhnlich entsteht die Größe des Charakters aus einem natürlichen Gleichgewicht mehrerer entgegengesetzter Eigenschaften.Denis Diderot
→Die Philosophie ist die eigentliche Heimat der Ironie, welche man logische Schönheit definieren möchte.Friedrich Schlegel
→Gutes und Böses liegen immer miteinander im Kampfe; gewöhnlich siegt das Böse: aber zur Ausgleichung ist diesem die Furcht, jenem die Hoffnung beigegeben.Johann Jakob Mohr
→Die einzige Art von Toleranz, die nicht demütigt, ist jene, von welcher der Tolerante nichts weiß und der Tolerierte nichts spürt.Jürgen Große
→Die Menschheit kann an jedem Tage und vor jeder Zeile sehen, dass sie verloren ist, wenn sie sich dem Journalismus ausliefert.Karl Kraus
→Aus dem reinen Herzen einer edlen Frau kann nur das Beste kommen: wahre, uneigennützige Liebe ist die rechte Weisheit.Karl von Holtei
→Moral ist weiter nichts als die Haltung, die wir Leuten gegenüber einnehmen, gegen die wir eine persönliche Abneigung haben.Oscar Wilde
→Mangelndes Vertrauen ist nichts als das Ergebnis von Schwierigkeiten. Schwierigkeiten haben ihren Ursprung in mangelndem Vertrauen.Seneca