Sprichwort Zitate – Seite 216

20. April 2020 von digizitate

Sprichwort Zitate – Seite 216

«214 215 216 217 218 »

→Selbstüberwindung – die Zauberkraft starker Herzen.Sprichwort

→Eigene Hand ist noch immer die treueste.Sprichwort

→Schau zuerst genau hin, wer dir zuhören wird, dann rede.Sprichwort

→Glückseligkeit ist ein Aufenthalt zwischen zu wenig und zu viel.Sprichwort

→Wein von gutem Stock und die Tochter von guter Mutter.Sprichwort

→Besser zuviel Brot als zu wenig Wein.Sprichwort

→Das Ohr leih‘ jedem, die Hand dem Freunde, die Lippen der Frau!Sprichwort

→Als unsere Liebe stark war, schliefen wir auf der Breite eines Schwertes; nun da sie schwach ist, genügt uns ein Bett nicht, das sechzig Ellen mißt.Sprichwort

→Je höher sie steigen, desto tiefer fallen sie.Sprichwort

→Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.Sprichwort

→Wer anjibt, hat mehr von’t Leben.Sprichwort

→Gestern war „Das Heute“ Morgen.Sprichwort

→Was den Hunger stillt, ist gute Kost.Sprichwort

→Hat dein Feind nur die Größe einer Ameise, so rechne ihn dennoch unter die Elefanten!Sprichwort

→Böser Gewinn fährt bald hin.Sprichwort

→In manchem Lächeln ist ein Schwert verborgen.Sprichwort

→Sei stumm, wenn du gibst, aber sprich, wenn man dir gibt.Sprichwort

→Der Mann ist das Haupt der Familie, und die Frau ist der Hut darauf.Sprichwort

→Ein gewanderter Narr taugt mehr wie ein heimischer Weiser.Sprichwort

→Glaube beginnt als Experiment und endet als Erfahrung.Sprichwort

→Wir Deutsche fressen uns arm und krank in die Hölle.Sprichwort

→Weise Leute wollen Narren um sich haben.Sprichwort

→Einen bitteren Schluck sollte man nicht auf mehrere Gläser verteilen.Sprichwort

→Zuerst mußt du dir ein unabhängiges Einkommen schaffen, dann kannst du tugendhaft werden.Sprichwort

→Das Glück erkennt man nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen.Sprichwort

→Liebst du Kinder, so kommen sie gerne in dein Haus; achtest du die Alten, so erreichst du auch selbst ein hohes Alter.Sprichwort

→Weinen ist doch erlaubt, mit Tränen beruhigen wir unseren Zorn.Sprichwort

→Der Elternschmerz ist der tiefste.Sprichwort

→Erst betrachte dich selber im Spiegel, dann rede.Sprichwort

→Der Feigling behält gesunde Knochen.Sprichwort

→Der geschickteste Ackermann macht einmal eine krumme Furche.Sprichwort

→Einen Gastwirt muß man nicht fragen, ob er guten Wein hat.Sprichwort

→Der Mensch ist zusammengesetzt aus Vergesslichkeit.Sprichwort

→Müßige Hunde beunruhigen die Schafe.Sprichwort

→Die schönsten Blumen blühen oft im Verborgenen.Sprichwort

→Mancher hat das Evangelium im Munde und den Teufel im Herzen.Sprichwort

→Heute ist morgen schon gestern, deshalb sollte man so leben, daß man sich an heute gern erinnert.Sprichwort

→Wenn der Hirte schläft, stehen die Schafe in Forchten.Sprichwort

→Ein Narr und ein Pferd haben keine Sorgen.Sprichwort

→Sehen ist anders, als erzählt bekommen.Sprichwort

→Die Notlüge ist die allezeit dienstbereite Kammerzofe der gedankenlosen Menschenfurcht.Sprichwort

→Wahrheit ist wie Zuckerohr – selbst wenn du lange darauf herumkaust, schmeckt es noch süß.Sprichwort

→Gib blind, nimm sehend.Sprichwort

→Taten sind Früchte, Worte sind Blätter.Sprichwort

→Gedichte enthalten Bilder und Bilder Gedichte.Sprichwort

→Reden ist süß, aber nicht gesund.Sprichwort

→Brautleute sind vor Gott schon Eheleute.Sprichwort

→Du sollst kein Brot essen, wenn ein anderer darbt und du ihm nicht die Hand mit dem Brot reichst.Sprichwort

→Viele tun wohl, was einer allein unterließe.Sprichwort

→Was ein Elefant ohne Führer, das ist ein Bursche ohne Ehefrau.Sprichwort

«214 215 216 217 218 »

anderen Autoren

Philippe de Rothschild

Françoise d'Aubigné

Ulrike Herrmann

Stanley Baldwin