Sprichwort Zitate
Der Arme behält seine Hühner, der Reiche seine Tochter nicht lange.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist das Wesen der despotischen Regierungsform, im Menschen die Regung der Leidenschaften abzuschwächen.Claude Adrien Helvétius
→Ich muß mich daran gewöhnen, ganz unempfindlich zu werden, wenn die Menschen mir etwas abschlagen.Diogenes von Sinope
→Es ist ein übles Auswachsen unsrer republikanischen Einrichtungen, daß ein Mann mit voller Börse in sich gewöhnlich nur eine sehr kleine Seele stecken hat.Edgar Allan Poe
→Hoheit also, selbst wenn ein gewisser Grad von Schönheit sie schmückt […]), ist ohne Anmut nicht sicher, zu gefallen; denn nicht von ihren eignen Reizen, sondern von dem Gürtel der Venus erwartet die hohe Götterkönigin den Sieg über Jupiters Herz.Friedrich Schiller
→Die Treue ist nun einmal das Höchste auf Erden, und sie rächt sich bitter an jedem, der sie leichtsinnig bricht.George Hesekiel
→Bileam wurde durch seine Eselin auf den rechten Weg geführt; so laßt mich Gottes Esel sein, wenn ich euch tadle und doch selber nicht gar klug bin.Hugo von Trimberg
→Die Gastronomie beherrscht das ganze Leben, denn die Tränen des Neugeborenen verlangen die Brust einer Amme und der Sterbende schlürft noch hoffnungsvoll den letzten Trank, den er, ach! nicht mehr verdauen soll.Jean Anthelme Brillat-Savarin
→Das Schlimmste ist: nicht zu wollen, was man will; nicht zu wagen, was man begonnen hat; auf halbem Wege der Umsetzung einer Idee stehen zu bleiben.Romain Rolland
→Mit dem Vieh des Nichtjuden muß man genau so gut umgehen wie mit dem Vieh, das einem Juden gehört.Talmud