Sprichwort Zitate
Gäbe es keine Kinder, es gäbe keine Tränen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Möglichkeiten, die sich uns auftun, sind so zahlreich, dass wir aufpassen müssen, uns nicht zu verzetteln.André Kudelski
→Wer seine Sinnen hat ins Innere gebracht, Der hört, was man nicht redt, und siehet in der Nacht.Angelus Silesius
→Religion, Sitte und Recht haben mit ihren Vorschriften die menschliche Seele oft geknechtet. Aber immer hat sie sich ihre Rechte wieder erkämpft, die älter sind, als die all jener; und in diesem Kampf waren Dichter und Künstler ihre Heerführer.August Pauly
→Mir genügt zur Zeit das Schwatzen der Seevögel, das leise Sich-Wiegen des stachlichen Strandhafers, ein wenig durch die Finger rinnender Sand und die graublaugrüne Fläche vor mir mit ihrer seltsamen Unbedingtheit.Christian Morgenstern
→Ein Mensch muß sein Hobby schon sehr schätzen, wenn er es ohne Hoffnung auf Ruhm und Geld ausübt, ja sogar ohne jede Chance, es gut zu machen.G. K. Chesterton
→Reichweiten sind strategische Ziele, aber sie beeinflussen uns nicht bei der journalistischen Arbeit.Georg Spatt
→Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Wir müssen den Mut zum Verbrauchen aufrechterhalten. Denn ein Volk, das den Mut zum Verbrauchen verliert, verliert auch die Kraft zur Produktion.Ludwig Erhard
→Stierkampf bietet eine mächtige Metapher für das Leben selbst: Jeden kann es erwischen, doch Stil kann dabei nicht schaden.Paul Ingendaay