Sprichwort – Wünsche fliegen, Pläne gehen, Taten hinken….

17. Dezember 2023 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 9465

Wünsche fliegen, Pläne gehen, Taten hinken.

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→Poet wird ein Mensch, der nicht weiß, was er sagen will, doch weiß, wie.Andrzej Majewski

→Viele Prüfer sind der Bilanzen Tod.Anonym

→Vielleicht sind wir längst das, was wir nie sein wollten.Anonym

→Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums – warum ist sie es nicht geblieben?Anonym

→Welches Wissen wir auch erlangen, es geht auf Kosten des Glaubens.Barry Unsworth

→Wollte Gott, dass alle im Volk des Herrn Propheten wären und der Herr seinen Geist über sie kommen ließe!Bibel

→Die Geschichte wandelt ihren Weg nicht wieder zurück. Alle Staaten, auch die noch keine Demokratien sind, werden von Jahrhundert zu Jahrhundert mehr demokratisch werden.Ernst Moritz Arndt

→Die Wurzel des Übels ist oft das Übel an der Wurzel.Gerhard Uhlenbruck

→Gleichgültigkeit läutet die Eiszeit einer Beziehung ein.Helga Schäferling

→Auch die Mathematik kann irren. Wenn bei Zweisamkeit nicht mehr heraus kommt als Einsamkeit hoch zwei, geht die Rechnung nicht auf.KarlHeinz Karius

→Die Welt ist schon zu integriert, ist zu sehr miteinander verflochten, als dass irgendein Land für sich sein eigenes Schicksal gestalten könnte.Ludwig Erhard

→Kraftlosigkeit: Schwäche ist aller Laster Anfang.Marc Kraft

→Es ist unweise und fruchtlos, sein Glück in der Meinung anderer zu suchen.Otto von Bismarck

→Das Gespenst Mensch ist das unheimlichste. Im Wahnsinn verkörpert es sich.Paul Richard Luck

→Welcher Regierungschef hat saubere Fingernägel oder Hände gar?Raymond Walden

→Wieviel Worte braucht der Mensch?Roland Morgenstern

→Wenn die Leute nicht viel wissen, lach nicht über sie, denn jeder von ihnen weiß etwas, was du nicht weißt.Sprichwort

→Wer hätte solches nicht in früher Kindheit zu hören bekommen: „Nun aber ab in die Falle!“ Das Wesen der Falle aber ist es, dass man in ihr gefangen ist und sich nicht befreien kann. Nicht verwunderlich, dass Kinder nicht ins Bett gehen wollen.Sven Eisenberger

→Das moderne Leben ist die Zeitspanne zwischen zwei Verkehrsunfällen.Werner Mitsch

→Das Auge sieht sich nicht, als nur im Widerschein, durch andre Dinge.William Shakespeare

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