Sprichwort – Ein Mädchen, das vor zu vielen Dingen errötet,…

31. Dezember 2019 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 9458

Ein Mädchen, das vor zu vielen Dingen errötet, hat deren zu viele kennen gelernt.

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→Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.Aristophanes

→Ich stelle ihm keinen Stuhl an den Tisch meiner Familie. Ich werde seinen Namen nicht nennen. Nur noch eingesperrt in diesen Gerichtsakten soll es ihn geben. Punkt. Aus. Ende der Durchsage.Armin Rohde

→Es ist die Würde des Menschen im Schriftsteller, was den Stil macht, nicht das Können.Fanny Lewald

→Der schlechteste Wurf: Unterwürfigkeit.Gerd W. Heyse

→die welt erwärmt sich. scheiterhaufen?Harald Schmid

→Der Politiker muss das, was er anpackt, wirklich zustande bringen können.Helmut Schmidt

→Gott hat Mann und Frau erschaffen, damit sie einander lieben, während die Menschen das Dogma erfunden haben, das Mann und Frau sich nur unter bestimmten Bedingungen lieben dürfen.John Knittel

→Schieb deinen Fall nicht dem Zufall zu, zu Fall hast du dich selbst gebracht!Manfred Hinrich

→Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.Martin Heidegger

→Heute gilt als Opfer, wer Opfer bringt.Michael Richter

→Charakter: die Farbe der Ereignisse bestimmende Beschaffenheit des Ich.Oswald Spengler

→Die Menschen werden nur durch die Macht des Gesetzes auf den Pfad der Gerechtigkeit hingedrängt.Platon

→Wer nur aufs Wasser blickt, kennt nicht das Meer.Rainer Kaune

→Geheimnisse sind etwas Furchtbares. Sie nicht zu kennen, ist genauso schlimm, wie sie nicht preisgeben zu dürfen.Robert Maly

→Die Wirklichkeit des Lebens besteht nicht aus Gefühl, sondern aus Aktivität.Simone Weil

→Ich liebe es, dass meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.Sokrates

→Ein Leben dauert eine Generation lang; ein guter Name dauert fort.Sprichwort

→Wer alles durchschaut hat, sieht nichts mehr. Nur wenn man sich noch Illusionen über die Wirklichkeit macht, kann man Wahres erkennen.Ulrich Erckenbrecht

→Die Vergangenheit ist ein Speicher, in den jeder seine Lebensernte einbringt.Viktor Frankl

→Was heute ein Wrack ist, war einst der Stolz der Werft.Walter Ludin

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