Sprichwort Zitate
Die Krankheit dringt durch den Mund ein, das Unglück kommt aus dem Mund.
Zitate bei anderen Autoren
→Überhaupt aber geht es mit der geistigen Nahrung nicht anders, als mit der leiblichen: kaum der fünfzigste Teil von dem, was man zu sich nimmt, wird assimiliert: das übrige geht durch Evaporation, Respiration oder sonst ab.Arthur Schopenhauer
→Was nützt mir ein lange lebender Goldesel, der an permanenter Darmträgheit leidet. Dann lieber einen, der sich rasant zu Tode scheißt.Enno Ahrens
→Das Briefeschreiben ist zwar immer nur ein Notbehelf, aber doch etwas. Deswegen sollten wir es doch nicht ganz unterlassen.Friedrich Hölderlin
→Wenn man über sich nachdenkt, sich erinnert usf., dann zieht man den Reichtum hervor, der an sich in einem ist.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Die Arztausbildung bereitet so gut auf den Arztberuf vor wie die Rekrutenschule auf den Krieg.Gerhard Kocher
→Lieb ist selig allezeit, Ein Ringen so voll Seligkeit, Daß ohne ihre Lehre Nicht Tugend ist, noch Ehre.Gottfried von Straßburg
→Das Talent hat darin fast immer einen Vorsprung vor dem Genie, daß jenes ausdauert, dieses oft verpufft.Karl Gutzkow
→Der größte Fehler der katholischen Kirche war, daß sie mit der Reformation abschloß und sich versteinerte.Karl Immermann
→Du bist wie eine Sternschnuppe in der Dunkelheit meines Lebens aufgetaucht, hast mein Leben für ein Jahr in strahlendes Licht gehüllt, bist wieder gegangen und hast mich allein in der Dunkelheit zurück gelassen.Michael Kloska
→So mancher hat die Chuzpe sich „Kunstmensch“ oder gar Künstler zu nennen und ist doch bloß ein gewöhnlicher Voyeur.Peter Rudl
→Frieden ganz besonders stellt den Intelligenztest zusammen, den die Menschheit bisher nicht besteht – nicht aus Mangel an Intelligenz, sondern wegen mangelhafter Unterrichtung.Raymond Walden