Sprichwort Zitate
Wer langsam geht, geht vernünftig; wer vernünftig geht, kommt weit.
Zitate bei anderen Autoren
→Frag dich selbst, ob du die Krone möchtest, wenn du sie nur im Dunkeln tragen solltest.Friedrich Hebbel
→Jede Sprache hat… noch Nektar im Keller. Da sind die Dichter, die Schenken, ideale Kellner.Friedrich Theodor Vischer
→Dank sei dem Allerhöchsten, daß Er das Nötige unschwer, das Schwere aber unnötig gemacht hat.Grigori Skoworoda
→Die Presse lebt sowohl vom Erhellungs- als auch vom Entstellungs-Journalismus.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Ich hoffe Sie sind mit Ihrem Ruhegehalt zufrieden, denn nicht jeder erhält das, was er verdient hat, und mancher würde mehr verdienen als er erhält.Hermann Lahm
→Wenn Sie keine Änderung herbeiführen – da draußen ist bestimmt jemand, der gern dazu bereit ist.Jack Welch
→Das beste aller Güter, wenn es überhaupt Güter gibt, ist die Ruhe, die Zurückgezogenheit und ein Plätzchen, das man sein eigen nennen kann.Jean de La Bruyère
→Nur wer natürlich ist, ist ehrlich; und nur wer ehrlich ist, kann die Wahrheit erkennen.Julius Langbehn
→Der neue Dirigent soll bereits so effektive Proben seiner Tatkraft abgelegt haben, dass schon fleißig gegen ihn intrigiert wird.Karl Kraus
→Die Hausfrau und Mutter ist die Lebens-Managerin, deren Tun im Schatten phallischer Bürotürme verblaßt, mit denen Mann sich ein Symbol scheinbarer Omnipotenz geschaffen hat.Manfred Poisel
→Wenn eine Lüge von allgemeinem Nutzen ist, wird sie in den Stand der Wahrheit erhoben.Michael Richter
→Der Faschismus wird auch heute noch, infolge des politischen Fehldenkens, als eine spezifische Nationaleigenschaft der Deutschen oder der Japaner aufgefaßt. Der Faschismus ist eine internationale Erscheinung, die sämtliche Körperschaften der menschlichen Gesellschaft aller Nationen durchsetzt.Wilhelm Reich