Sprichwort Zitate
Wer sein Recht nicht nutzt, verliert es.
Zitate bei anderen Autoren
→Auf Wiesen, in Laubwäldern, in Feldfruchtstücken ist er ein Gast, welcher unbedingt geschützt werden sollte, an anderen Orten verursacht der Maulwurf unsäglichen Ärger und Schaden.Alfred Brehm
→Keinerlei Bedürfnis-Befriedigung kann das komplizierte Wesen Mensch mit tragender Zufriedenheit erfüllen, wenn sie nicht in irgendeiner Form Bleibendes schafft.Frank Fehlberg
→Sie schwatzen von Bescheidenheit, Mich dünkt, das ist ein fleckig Kleid! Der hat nach Rechtem nie getrachtet, Der nicht die eigne Arbeit achtet.Gottfried Kinkel
→Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.Jean Paul
→Ich habe einen Fehler begangen, als ich über den Krieg sprach. Der Präsident aber hat einen Fehler begangen, als er in den Irak einmarschierte. Was ist wohl schlimmer?John Kerry
→Im Grunde genommen verlangen Mann und Frau nichts weiter voneinander, als ein bißchen Mitgefühl, ein bißchen Liebe und ein bißchen Anerkennung.Oliver Goldsmith
→Das ist ein häßliches Gebrechen, wenn Menschen wie die Bücher sprechen. Doch reich und fruchtbar sind für jeden die Bücher, die wie Menschen reden.Oscar Blumenthal
→Wer von uns hat nicht in seinem Leben den Eindruck gehabt, daß man nirgends einsamer ist, als in einer Stadt von ein paar Mal Hunderttausend Einwohnern, von denen man keinen Menschen kennt – man ist im einsamsten Walde nicht so einsam.Otto von Bismarck
→Jung sind wir sofort, wenn wir Quatsch machen. Kinder sind jung, weil sie Quatsch machen.Ute Lauterbach
→Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier.Vance Packard