Sprichwort – Die Briefe des Herzens liest man in den Augen….

1. September 2020 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 9000

Die Briefe des Herzens liest man in den Augen.

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→In der Öffentlichkeit als Karikaturist zu arbeiten, ist eine Glaubensfrage. Es setzt einen tiefen Glauben an das Leben nach der Karikatur voraus.Andreas Otto

→Staphi über Theater: „Großer Beifall ist nur zuviel Kunstmüdigkeit des Publikums…“Elmar Kupke

→Der Humor rückt den Augenblick an die richtige Stelle. Er lehrt uns die wahre Größenordnung und die gültige Perspektive. Er macht die Erde zu einem kleinen Stern, die Weltgeschichte zu einem Atemzug und uns selber bescheiden.Erich Kästner

→Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.Friedrich Schiller

→Die Deutschen mögen Helden nicht. Die wollen einen abstürzen sehen.Götz George

→Raffael ist unter den neuern Künstlern wohl der reinste.Johann Wolfgang von Goethe

→Dem Menschengeschlecht ist bestimmt Erleuchtetes zu sehen, nicht das Licht.Johann Wolfgang von Goethe

→Ich liebe auch den Papst, aber nicht alles, was er unterläßt!Manfred Hinrich

→Auch im Himmel voller Geigen wird gern einmal ein Trauermarsch intoniert.Martin Gerhard Reisenberg

→Ausländerintegration: natürlich schwierig in einem Land, in dem schon die „Ossis“ und „Wessis“ kaum zusammenfinden.Paul Mommertz

→Wer im Dunkeln tappt, ist um jeden Armleuchter froh.Peter F. Keller

→Alte Erfahrungen sind meistens kostenlos, aber nicht umsonst. Neue Erfahrungen sind häufig umsonst, aber selten kostenlos.Prof. Querulix

→Wo sie hinfällt, wär‘ die Liebe schöner, wenn sie liegenbliebe.Sonja Marlin

→Das Haus stirbt nicht, das einen Gast willkommen heißt.Sprichwort

→Wer Reichtümer ansammelt, züchtet Eisen in seinem Herzen.Sprichwort

→Alle guten Gaben kommen von oben.Sprichwort

→Was von dem Reiz der Jugend übrig bleibt, wirkt lächerlich, und es wäre für die Frauen heutzutage ein Glück, wenn sie mit fünfzig Jahren stürben.Stendhal

→Zufall ist der gebräuchlichste Deckname des Schicksals.Theodor Fontane

→Wer wenig Haare hat, kann nicht mehr viele Haare lassen.Walter Ludin

→Das besondere am einundzwanzigsten Jahrhundert ist, daß es derzeit noch kein zweiundzwanzigstes gibt.Wolfgang J. Reus

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