Sprichwort Zitate
Wenn man von der Jagd spricht, greift der Jäger nach der Büchse.
Zitate bei anderen Autoren
→Laß dir an dem Bewußtsein genügen, deine Pflicht getan zu haben, andere mögen es erkennen oder nicht.Christoph Martin Wieland
→Ich bin nicht religiös. Aber ich glaube gern an etwas, auch daran, dass es Jesus und dass es Buddha gab.Cosma Shiva Hagen
→Zeitvertreib ist etwas Abscheuliches. Man verscheucht dabei das, was man am dringendsten braucht.Federico Garcia Lorca
→Auf tausend Menschen, die bereit sind, Großes zu tun, kommt höchstens einer, der bereit ist, Kleines zu tun. Das ist der Kern des Übels.George MacDonald
→Der Mangel an Wetteifer hat in so fern sein Gutes, daß er die Eitelkeit niederschlägt; oft aber auch leidet der edle Stolz darunter, und macht zuletzt der bequemen Hoffart Platz, der es in allen Stücken an der Aussenseite genügt.Germaine de Staël
→Christian Morgensterns Satz „Im Sohn will die Mutter Mann werden“ bedarf, wenn man ihn überhaupt ernst nehmen will, der konsequenten Ergänzung: „In der Tochter will der Vater Frau werden.“Gregor Brand
→Großer Dichter, das Leben ist nur durch eine rosarote Brille zu ertragen. Und diese rosarote Brille heißt bei mir Schnaps.Joachim Ringelnatz
→Worin besteht die Barbarei anders als darin, daß man das Vortreffliche nicht anerkannt?Johann Peter Eckermann
→Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten. Wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.Julius Langbehn
→Das ist Liebe: sich hingebend des andern Seele lösen, ihn übertreffen an Ehrfurcht vor seinem Selbst, an Verstehen und Befreien.Ludwig Reeg
→Die Spieltheorie mag erläutern was sie will, das Mensch-ärgere-dich-nicht schafft auch sie nicht.Martin Gerhard Reisenberg