Sprichwort Zitate
Fernes Wasser löscht nicht nahen Durst.
Zitate bei anderen Autoren
→Die menschlichen Institutionen sind von Natur unvollkommen, daß es fast immer genügt, aus ihren Prinzipien alle Konsequenzen zu ziehen, unvollkommen, um sie zu vernichten.Alexis de Tocqueville
→Der Dramatiker ist mehr denn irgend ein Schriftsteller auf Zustimmung angewiesen: mit dem Buche kann ich trotzen, mit dem Stücke aber bedarf ich des entgegenkommenden Atems.Heinrich Laube
→Zeit bringt Rosen. Sie haben unterschiedliche Farben und Formen, aber immer liegt in ihnen etwas von der Vielfalt des Lebens selbst.Johannes Kuhn
→Damals, als das Individuum noch Teil einer Gruppe war, fühlte es sich nicht als Rädchen einer großen Maschine. Es lebte, heute funktioniert es. Wo man nicht dazugehört, bleibt das Gehorchen.Michael Rumpf
→Noch ein Zug, der dem Bild der Armen hinzuzufügen ist: die instinktive Neigung, nach Rasse, Herkunft, ja sogar nach dem Beruf Gruppen zu bilden, die immerfort nichts voneinander wissen wollen und sich nur hassen.Michel Tournier
→… dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.Platon
→Das einzig Rechte ist, was meinem Wesen entspricht; das einzig Unrechte, was gegen mein Wesen verstößt.Ralph Waldo Emerson
→Wenn das Herz von falscher Scham erfüllt ist und sie zu überwinden sucht, kann es nicht zugleich genießen.Stendhal