Sprichwort Zitate
Gegen das Laster des Bettelns gibt es die Tugend des Nichtgebens.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich weiß nicht, was ich soll; es ist mir alles eins: Ort, Unort, Ewigkeit, Zeit, Nacht, Tag, Freud und Pein.Angelus Silesius
→Mägdlein, schlag die Augen nieder! Blicke, die zu heftig steigen, plaudern alles fälschlich wieder, was die Lippen zart verschweigen. Mägdlein woll die Augen senken nach den Schlüssel an der Erde; sie wird ihn der Demut schenken, daß der Himmel offen werde.Clemens Brentano
→Der Teppich wird vor Würdenträgern ausgerollt. Anders brächte man sie nicht zum Laufen.Emil Baschnonga
→Eine freie Nation kann einen Befreier haben, eine unterjochte bekommt nur einen anderen Unterdrücker.Ernst Moritz Arndt
→Der Mensch ist frei; aber er ist nicht mehr frei, wenn er nicht an seine Freiheit glaubt.Giacomo Casanova
→Es gibt zwei Sachen, die ich wirklich peinlich finde: Das eine ist FKK und das andere ist, wenn erwachsene Menschen zum Ententanz tanzen.Günther Jauch
→Firmen erwarten redaktionelle Berichterstattung, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Kampagnen geschaltet haben.Heike van Laak
→Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses.Herodot
→Hienieden verschlingen tausend hitzige Leidenschaften die innere Empfindung und narren das Gewissen.Jean-Jacques Rousseau
→Unser Verstand ist so eben hinlänglich für die Geschäfte, die wir auf der Erde zu betreiben haben: mit der Geisterwelt kommen wir nur durch unser Gewissen in Verbindung. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge; für diese ist nur unser Herz ein würdiges Haus.Johann Gottlieb Fichte