Sprichwort Zitate
Ein alter Besen fegt besser als ein neuer.
Zitate bei anderen Autoren
→Was für Eindrücke in meiner Seele waren, als ich bei Glöckelberg in meine Heimatsfluren hinauskam, kann ich dir nicht sagen. Fast war Wehmut vorherrschend. Wer weiß, wann ich wieder einmal hierher komme. Mit Sehnsucht habe ich vom guten Wasser auf die Alpen gesehen.Adalbert Stifter
→Später möchte ich nichts mit dem Fußball zu tun haben und ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.Franz Beckenbauer
→Im Gebirge ist der nächste Weg von Gipfel zu Gipfel: Aber dazu mußt du lange Beine haben. Sprüche sollen Gipfel sein: Und die, zu denen gesprochen wird, Große und Hochwüchsige.Friedrich Nietzsche
→Die Kunst einer Gesellschaft verstehen heißt, die maßgebende Tätigkeit dieser Gesellschaft in ihren intimsten Momenten verstehen.George Mercer Dawson
→Depression ist normalerweise nichts weiter als aus Angst unterdrückte Wut und unterdrückte Trauer.Günter Jursch
→Die Ehe ist eine Hölle bei gemeinsamen Schlafzimmern, bei getrennten Schlafzimmern ist sie nur noch ein Fegefeuer; ohne Zusammenwohnen wäre sie vielleicht ein Paradies.Henry de Montherlant
→Ich halte auch heute noch einen Teil der Grünen für politikunfähig. Aber ich habe aufgrund der Erfahrungen der letzten drei Jahre mich insofern korrigiert, als ich heute sehr viel differenzierter urteile.Holger Börner
→Dasjenige Volk, welches bis in die untersten Schichten hinein die tüchtigste und die vielseitigste Bildung besitzt, wird zugleich das mächtigste und glücklichste seyn unter den Völkern seiner Zeit, unbesiegbar für seine Nachbarn, beneidet von den Zeitgenossen oder ein Vorbild der Nachahmung für sie.Immanuel Hermann Fichte
→Und mehr als alles, was die Musen schaffen, das ist die Kunst, die Herzen zu gewinnen.Joseph Victor von Scheffel
→Manche Menschen verlangen von einem Autor, daß er sie in ihren Meinungen und Gefühlen festige, und andere bewundern ein Werk nur, wenn es alle ihre Ideen umstürzt und keines ihrer Prinzipien gelten läßt.Luc de Clapiers
→Himmlischer als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet.Nachruf