Sprichwort Zitate
Wo kein Samen, da kommt kein Keim.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.André Gide
→Die Männer haben schon immer Schwierigkeiten gehabt, den Frauen in die Augen zu sehen, und die Tangas machen ihnen das keineswegs leichter.Anonym
→Noch führen wir gegen den Tod eins zu null. Doch der Ausgleich ist nur noch eine Frage der Zeit.Ernst Ferstl
→Wenn sich einer vor Dummheiten nicht fürchtet, so ist er ein tüchtiger Mann, vor Klugheiten aber Furcht zu haben, ein Dummkopf zu sein, das tut der Ehre nichts.Heinrich Laube
→Die Unmenschlichkeit der Glücklichen ist die eigentliche Quelle des Verderbens der Unglücklichen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Weit weg, dort im Sonnenlicht liegen meine höchsten Bestrebungen. Vielleicht werde ich sie nie erreichen, ich kann jedoch hinaufschauen und ihre Schönheit sehen, an sie glauben und versuchen, dorthin zu folgen, wohin sie mich führen.Louisa May Alcott
→Die Heilung eingewurzelter Staatsübel muß mit vieler Vorsicht unternommen werden. Oft werden politische Hautkrankheiten zurückgetrieben und hierdurch innere, weit gefährlichere Übel erzeugt.Ludwig Börne
→Mit den Adern tritt im Alter der Charakter hervor. Da die Möglichkeiten verblassen, gewinnt die Wirklichkeit an Farbe.Michael Rumpf
→Nicht „Vergib uns unsere Sünden“, sondern „Züchtige uns für unsere Missetaten“ sollte das Gebet des Menschen zu einem allgerechten Gott sein.Oscar Wilde
→Meide Menschen, die mutlos und abhängig sind und mit ihrer ewigen Erwartung des Unglücks Unglück herbeiziehen.Prentice Mulford
→Die Wasser der Weltgeschichte fließen unablässig hinab zum Tale, das da Freiheit heißt. Sie lassen sich durch nichts umkehren, höchstens aufhalten, doch überlange Stauung bricht die Dämme.Walther Rathenau
→Naturalismus: Die wundervollste Photographie ist nichts gegen das Bild eines wirklichen Künstlers.Wilhelm Raabe