Sprichwort Zitate
Man muß die Laster schlagen, wie die Parther ihre Feinde – durch Fliehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Denken ist dem Fühlen, was der Lehrer dem Schüler: dieses lernt nicht zu geben, jenes nicht zu nehmen. Und so bleibt es meist ein Leben lang.Clemens Scharf
→Der Verteidiger wird sich öfter eines Erfolges als einer Niederlage zu schämen haben, wenn er sein intellectuales Gewissen befragt.Edmund Benedikt
→Wir haben wohl Grund, nachsichtig, mild und verzeihend zu sein, denn wir sind allzumal schwach und sündig und bedürfen der Verzeihung. Und das Zürnen bessert nichts und hält uns nicht; das tut nur Pflichterfüllung und Treue.Edmund Hoefer
→Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden.Ernst von Feuchtersleben
→Er war berufen zum Sterben, allein der Tod ist ewig. Das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, eine obszöne Verwirrung des Kohlenstoffs, eine bösartige Wucherung der Erdoberfläche, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen wir zu Totem.Friedrich Dürrenmatt
→Die Nacht ist wie eine Freundin, die sacht die Dunkelheit zu uns bringt, damit wir Ruhe finden, Gedanken loslassen, und neue Kräfte schöpfen für das Morgen.Gabriele Ende
→Der Traum, für den ich lebe, ist der von einem freien Russland. Viele mögen sagen: Russland hat doch ein Parlament, einen gewählten Präsidenten. Aber ich spüre, dass in meiner Heimat die Angst wiederkehrt. Eine Angst, sich frei zu äußern, bestimmte Dinge zu tun.Garri Kasparow
→Depression ist normalerweise nichts weiter als aus Angst unterdrückte Wut und unterdrückte Trauer.Günter Jursch
→Die Geschichte liebt es bisweilen, sich auf einmal in einem Menschen zu verdichten, welchem hierauf die Welt gehorcht. Diese großen Individuen sind die Koinzidenz des Allgemeinen und des Besonderen, des Verharrenden und der Bewegung in Einer Persönlichkeit.Jacob Burckhardt
→Es ist der Charakter der Deutschen, dass sie über allem schwer werden, und dass alles über ihnen schwer wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich fürchte mich vor niemand mehr, als vor einem Toren, der einen Anlauf nimmt, klug zu werden.Johann Wolfgang von Goethe