Sprichwort Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Politiker: ein Aal im Grundschlamm, auf dem sich der Überbau der organisierten Gesellschaft erhebt; wenn er sich windet, hält er die Ausschläge seines Schwanzes für das Erbeben des Gebäudes.Ambrose Bierce
→Zwar habe ich die Gnade von Gott, dass noch keine Menschenseele missvergnügt von mir weggegangen ist – weß Standes, alters und Geschlecht sie auch gewesen ist – Ich habe die Menschen sehr lieb.Catharina Elisabeth Goethe
→Wir sind doch eigentlich Bergleute, die sich bei der Einfahrt in den dunklen Schacht flüchtig begrüßen und dann oft erst dann wieder etwas von einander erfahren, wenn sie verschüttet worden sind.Friedrich Hebbel
→Wenn jemand Landwirtschaft lernen will, kann ich nur annehmen, dass er in die Politik will. Denn drei Jahre Mist umschaufeln ist eine gute Übung dafür.Hans Apel
→Immer sind es nur die müden, geistlosen und erschlafften Zeiten gewesen, die mit dem Traum des ewigen Friedens gespielt haben.Heinrich von Treitschke
→Was ist es, das Du hassest und verfolgst? Nicht ihn, sondern Deinen Glauben an ihn. Und lebt er nicht in Deinem Haß und in Deiner Verfolgung gerade so, wie er in unserer Liebe lebt?Henrik Ibsen
→Die Presse, dieser unaufhörliche Regen, der alles verwäscht, aber auch zum Überschwang führen kann, ist der größte Feind der geistigen Selbständigkeit, unkontrollierbar, vom Geld gekauft, dem Geld verklaut. (verklauen = fest verbinden)Jakob Bosshart
→Männer sind wie Schnee: Kaum sind sie aufgetaut, schmelzen sie und sind zu nichts mehr zu gebrauchen.Kalenderspruch