Sprichwort – Einer allein kann kein Dach tragen….

28. Januar 2019 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 7447

Einer allein kann kein Dach tragen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Glück läßt sich nicht verkaufen, aber verschenken Anke Maggauer-Kirsche

→Gute Thaten sind das Fleckwasser für eine schlimme Vergangenheit.Anonym

→Vergiß nie, daß Kredit auch Geld ist.Benjamin Franklin

→Schiffe ruhig weiter, wenn der Mast auch bricht. Gott ist dein Begleiter, er vergisst dich nicht.Christoph August Tiedge

→Auch in den Herzen der übermütigsten Menschen gibt es Saiten, an die man nicht rühren soll.Edgar Allan Poe

→Nein, er ist nicht meine Freundin!Giancarlo Fisichella

→Der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.Heinrich Heine

→Lieber eine spitze zunge – als eine gespaltene Heinz Stein

→Seit langer Zeit ist meine Liebe namenlos. Ich spüre sie, wenn sie sich ereignet. Sie klammert sich nicht mehr an Menschen, Situationen oder Wünsche. Liebe ist der Fluß der Lebendigkeit.Irina Rauthmann

→Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer. Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer.Joachim Ringelnatz

→Ganz nahe am Gipfel des Glücks lebt die Gewißheit, Herr seiner selbst zu sein.Lilli U. Kreßner

→Von der menschlichen Natur Denke groß und edel nur; Doch wer Jeden für den Besten hält, – Jeder Narr ihn auch zum Besten hält.Martin Heinrich

→Die Liebe ist wie der Mond: Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.Michel de Montaigne

→Omnia vincit silentium.Peter Rudl

→Das Brett vor dem Kopf, wird in unserer Zeit durch das Handy ersetzt.Roland Peters

→Die Heimat stirbt auf Reisen!Sprichwort

→Furcht entsteht durch Dunkelheit, durch Unwissenheit.Sri Chinmoy

→Große Kapitel der Geschichte werden nicht abgeschlossen, ohne zugleich neue zu eröffnen.Tadeusz Mazowiecki

→In Deutschland keift die Kirche gegen die Öffnung von Geschäfte am Sonntag. In Holland hat man aus einigen Kirchen inzwischen Geschäfte gemacht.Thomas Häntsch

→Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben.Walther Rathenau

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