Sprichwort Zitate

Geld ist wie ein Floh; er springt fort, er ist hier für einen Moment, dann – wer kann sagen, wohin er gegangen ist?
Zitate bei anderen Autoren
→Der Erzieher soll das Kind zwei Dinge lehren: den Frieden und die Arbeit. Und ein Ding verabscheuen lehren: den Krieg.Anatole France
→Arbeit ist der Segen des Lebens; die Fortdauer aller Freiheiten beruht auf den arbeitenden Klassen.David Ramsey
→Ich bin Motorsportler. Ich fahre auch, wenn mir keiner zuschaut, wenn keiner außer mir kommt. Ich bin so geboren, ich sterbe so.Frank Williams
→Gesteh dir’s selbst, hast du gefehlt, füg nicht, wenn Einsicht kam, zum falschen Weg, den du gewählt, auch noch die falsche Scham.Franz Grillparzer
→Wie, wenn die Leute, die jetzt den Armen hinrichten lassen, weil er sich an ihrem Eigentum vergreift, einmal von den Armen hingerichtet würden, weil sie Eigentum besitzen? Das Recht des Besitzes hat scheußliche Konsequenzen.Friedrich Hebbel
→Nicht an irdische Güter hänge dein Herz, die das Leben vergänglich zieren, Wer im Glück ist, lerne den Schmerz, wer besitzt, der lerne verlieren.Friedrich Schiller
→Die Nuditäten müssen selbstverständlich wegfallen. Sie stammen aus der Zeit, da dergleichen in der Luft lag.Gottfried Keller
→Nichts in der Welt hat mehr Sprünge und kühne Würfe als die Lieder des Volkes.Johann Gottfried Herder
→Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.Johann Wolfgang von Goethe
→Träfe den Frevler nicht Mord für Mord, dann wär es aus mit aller Scham und Gottesfurcht der Menschen.Sophokles