Sprichwort Zitate
Die Vernunft ist für den Weisen, das Gesetz für den Unweisen.
Zitate bei anderen Autoren
→Demzufolge sind schon an und für sich die Menschen zum Loben und Rühmen gar nicht geneigt und aufgelegt, wohl aber zum Tadeln und Lästern, als durch welches sie indirekt sich selbst loben.Arthur Schopenhauer
→Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an; Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan. (124. Vers)Dhammapada
→Wenn wir nicht beunruhigt würden durch den Verdacht, es möchten uns die Himmelserscheinungen und der Tod irgend etwas angehen, ferner durch die Tatsache, daß wir die Grenzen von Schmerz und Begierde nicht kennen, dann bedürften wir der Naturwissenschaft nicht.Epikur
→Es gehört zu den schwierigsten Aufgaben des Menschen, an jedem Tag das zu erkennen, was wichtig ist für sein Leben.Ernst Reinhardt
→Nicht ein bestimmter Gegenstand, sondern ein gewisser Proceß, eine gewisse Verfassung unseres Gemüthes ist es, was wir Glückseligkeit nennen – nicht ein Ding, sondern ein Verhalten gegen Dinge.Gustav Adolf Lindner
→Das schönste Geräusch in einer Wohlstandsgesellschaft – ein leises, doch unüberhörbares Magenknurren.Heinz Körber
→Mensch, wie wäre dir, wenn einst an einem Morgen keine Sonne aufstiege am Himmelsbogen, wenn es finster bliebe über der Erde? Wie wäre es dir ums Herz?Jeremias Gotthelf
→Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt.Johannes Chrysostomos
→Fürchte nichts und niemanden. Das Teuerste in dir kann durch nichts und niemanden Schaden erleiden.Leo Tolstoi
→Man kann nur noch aus nationalen Gründen – aus Gründen, welche in dem Maße national sind, daß ihre zwingende Natur von der großen Mehrheit der Bevölkerung anerkannt wird, Krieg führen.Otto von Bismarck