Sprichwort Zitate
Ein Narr achtet auf seinen Bart und ein Meister auf das, was er tut.
Zitate bei anderen Autoren
→Freund, gönn es doch der Welt, ihr geht’s zwar wie sie will: Doch ist ihr ganzes Tun nichts als ein Trauerspiel.Angelus Silesius
→Widriger sind mir die redenden als die schreibenden Schwätzer: Diese leg‘ ich weg; jenen entflieh‘ ich nicht stets.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Es geht mir schlecht, sagte Goethe, denn ich bin weder verliebt noch ist jemand in mich verliebt.Friedrich von Müller
→Die Human- und die Veterinärmedizin sind bei uns gut ausgebaut, aber wer behandelt eigentlich den inneren Schweinehund?Gerhard Kocher
→Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner AllmachtGottfried Wilhelm Leibniz
→Wie viele frische Gedanken mögen schon alten modernden Aufzeichnungen entnommen worden sein?Gregor Brand
→Wer nicht ganz klein war, der kann nie ganz groß werden. Das gilt für das männliche Glied genau so wie für die persönliche Entwicklung des Menschen.Heimito von Doderer
→Ein vernünftiger Satz ist der mühselige Versuch, die Wörter nicht in den Abgrund ihrer Grenzenlosigkeit stürzen zu lassen.Nikolaus Cybinski