Sprichwort Zitate
Wechselt der Trommelschlag, wechselt der Tanz.
Zitate bei anderen Autoren
→Mag es auch wahr sein, daß der Streit der Vater der Dinge ist, daß aus dem Kampf der Gegensätze die wichtigsten Bildungen und Entwicklungen entspringen, so ist doch nicht der Gegensatz selber das Hervorbringende, sondern seine Aufhebung in einer höheren Einheit.August Boeckh
→Die Schriftstellerei ist, je nachdem man sie treibt, eine Infamie, eine Ausschweifung, eine Tagelöhnerei, ein Handwerk, eine Kunst, eine Wissenschaft und eine Tugend.August Wilhelm von Schlegel
→Unrecht, dem angetan, der schuldlos wie ein Kind, Zum Täter kehrt’s zurück, wie Staubwurf gegen Wind. (125. Vers)Dhammapada
→Wir glauben etwas zu begreifen, wenn wir uns gewöhnt haben, dem Unbegreiflichen gewisse Denkformen zu substituieren.Ernst von Feuchtersleben
→Solange wie die Gesellschaft nicht eine positive Moral als ihre Grundlage erhält, wird eine dauerhafte öffentliche Ruhe nicht bestehen.Henri de Saint-Simon
→Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an.Hesiod
→Der überzeugteste Atheist und gewissenloseste Verbrecher ahnt nämlich mindestens in seiner Todesstunde als Gewißheit, was er krampfhaft verleugnete und doch nie ganz bezweifelte: daß die Materie nicht das letzte Wort sei.Karl Bleibtreu
→Was sie die Welt unter dem Schnee nennt: alles, was vergraben ist, aber pulsiert und was man lernen muss, um zu begreifen.Michel Tournier
→Die Vorschrift mag uns den Weg weisen, aber das stille, fortwährende Beispiel bringt uns vorwärts.Samuel Smiles
→Alle Fehler nämlich sind, offen zu Tage, weniger wirksam: Auch Krankheiten neigen dann zur Gesundung, wenn sie aus dem Verborgenen hervorbrechen und ihre Kraft deutlich machen.Seneca
→Gib fröhlich, wenn du gibst. Ein Geber, der nachdenkt über das, was er geben soll, gibt’s nicht von Herzen, sondern vom Verstande.Theodor Gottlieb von Hippel