Sprichwort Zitate
Der Fisch stirbt, wenn ihn der Fluss verschmäht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist eine weit verbreitete Meinung, das objektive, materielle Weltbild der Naturwissenschaften und die mystisch-religiöse Welterfahrung würden sich widersprechen. Das Gegenteil ist wahr. Sie ergänzen sich zu einer umfassenden Einsicht in ein und dieselbe geistig-materielle Wirklichkeit.Albert Hofmann
→Dieses Lächeln machte mich frei. Es war ein ebenso endgültiges, in seinen Folgen selbstverständliches und nicht mehr umkehrbares Ereignis wie die Erscheinung der Sonne. Es öffnete den Zutritt zu etwas Neuem. Nichts hatte sich geändert, alles war verwandelt.Antoine de Saint-Exupéry
→Erst wenn Menschen den Worten Glauben schenken werden die Worte stärker. Nicht durch Taten.Benjamin Stramke
→Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.Erich Limpach
→Glaube unbedingt an das Gute im Menschen, und rechne mit dem Schlechten in ihm.Friedrich Dürrenmatt
→Die Deutschen der neueren Zeit haben nichts anders für Denk- und Preßfreiheit gehalten, als daß sie sich einander öffentlich mißachten dürfen.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles Vortreffliche beschränkt uns für einen Augenblick, indem wir uns demselben nicht gewachsen fühlen, nur insofern wir es nachher in unsere Kultur aufnehmen, es unsern Geist und Gemütskräften aneignen, wird es uns lieb und wert.Johann Wolfgang von Goethe
→Du hältst mich für stolz. Warum? Etwa, weil es dich nur verdrießt, zu wissen, daß ich es sein dürfte?Karl Gutzkow