Sprichwort Zitate
Bedenke, daß dein Charakter kein Schicksal ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Abneigung: das Gefühl, das man für einen Teller empfindet, nachdem man ihn geleert hat, Madame.Ambrose Bierce
→Die Wissenschaft, die so unmittelbar der Praxis dient, wie dies unsere Universitäten thun, sinkt zum Handwerk herab, und es ist hohe Zeit, sie aus dieser Stellung zu erlösen, damit sie selbst fähig bleibt, die Welt zu erlösen.Arnold Ruge
→Wir sind alle Besessene, man muß das Wort nur wörtlich genug verstehen. Aber zugleich können wir auch Mehrer dieses uralten Besitzstandes sein, den wir „unsern Geist“ nennen, zugleich auch Besitzergreifende.Christian Morgenstern
→Der Körper kann eingesperrt und versklavt werden, nie jedoch der menschliche Hunger nach Freiheit.Dalai Lama
→Eine einzige Fliege, die einen aber ständig plagt, erscheint einem mit der Zeit wie hundert.Erhard Blanck
→Gleichheit ist das heilige Gesetz der Menschheit. Dem Vermögenderen lebt ein ew’ger Gegner in dem Ärmeren.Euripides
→Ein ungebändigtes Streben nach übertriebener Selbstbestimmung macht oft unbemerkt zum Sklaven fremder Ansichten, ja fremder Leidenschaften.Friedrich von Raumer
→Zuviel Wahrheit betäubt uns, meinte Pascal. Er glaubte, den Grund der Betäubung in der Wahrheit gefunden zu haben, aber es ist nur das Zuviel, das uns betäubt. Alles, was zuviel ist, betäubt – ob mit oder ohne Wahrheit.Gregor Brand
→Die Hauptsache ist, daß man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen; alles übrige ist gleichgültig.Johann Wolfgang von Goethe
→Als Pythagoras seinen bekannten Lehrsatz entdeckte, brachte er den Göttern hundert Ochsen dar. Seitdem zittern die Ochsen, so oft eine neue Wahrheit ans Licht kommt.Ludwig Börne