Sprichwort Zitate
Wer die Vergangenheit preist, tadelt die Gegenwart.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Versuch, auf dem Wege des Räsonnements sich der Religion zu nähern, führt zu Absurditäten.August Strindberg
→Gott hat das Weltall zu keinem anderen Zwecke erschaffen, als daß ein Menschengeschlecht und aus diesem ein Himmel entstehe.Emanuel Swedenborg
→Eins von beiden musst du wählen: entweder bei deinen alten Freunden ebenso beliebt sein wie früher, indem du ebenso bist wie früher, oder, falls du über deinen früheren Standpunkt hinausgeschritten bist, auf deine früheren Beziehungen zu verzichten.Epiktet
→Daß einst ein König jenes Wort gewagt: Der Staat bin ich! erscheint euch ungebührlich; Doch, daß ich all‘ mehr oder wen’ger sag‘: Die Welt bin ich, das findet ihr natürlich!Friedrich Halm
→Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist, sondern das, was ihm fremd, seltsam, ungeheuerlich, ausländisch erscheint.Friedrich Nietzsche
→Der sicherste, oft der einzige Weg, einen Menschen besser zu machen, ist der, ihn für besser zu sehen.Friedrich Spielhagen
→Diejenigen, welche unaufhörlich tadeln, hören auf beachtet zu werden, und diejenigen, welche, obschon sie im Besitze der Autorität, doch nur selten tadeln, erreichen ungewöhnliche Wirkungen.Herbert Spencer
→Gute Handlungen bleiben nie ohne gute Folgen. Früh oder spät kommt ihr Lohn.Johann Gottfried Herder
→Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick – es ist Nichts. Alles ist die Jugend.Ludwig Börne
→Ehemänner betrachten einen Bräutigam mit der Genugtuung von Zirkuslöwen, die einen Neuankömmling aus der freien Wildbahn mustern.Mark Twain
→Weder ist Rückzug Davonlaufen noch Abwarten Klugheit, wenn die Gefahr die Hoffnung überwältigt.Miguel de Cervantes
→Alle Ideen, die man aus Büchern erhält, kann man tot nennen im Vergleich mit jenen, die man durchs Anschauen bekommt.Nikolai Karamsin