Sprichwort – Die Finsternis verbirgt den Schmutz nicht….

14. Mai 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 5546

Die Finsternis verbirgt den Schmutz nicht.

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→Im Herzen jedes Aphorisma, so neu oder gar paradox es sich gebärden möge, schlägt eine uralte Wahrheit.Arthur Schnitzler

→Selten bedenken [wir] was wir besitzen, stets was uns fehlt.Arthur Schopenhauer

→Die Freiheit ist kein leichtes Geschäft.Bill Clinton

→Liebe hat kein Alter, sie wird ständig geboren.Blaise Pascal

→Es gibt eine Schönheit, eine langweilige Schönheit, die aussieht, wie ein Schönheitspensum.Edmond und Jules de Goncourt

→Jede Vorstellung hat die Tendenz, sich zu verwirklichen.Émile Coué

→Die Geschichte ist die Kläranlage historischer Fakten, die in der Regel zum Himmel stinken.Erwin Koch

→Die Sonne geht in meinem Staat nicht unter.Friedrich Schiller

→Ich würde es für einen großen Verlust halten, wenn das Repertoire-Theater, in welcher Form auch immer, verlorenginge.Gustaf Gründgens

→Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht.Honoré de Balzac

→Wie die Zeit vergeht, sehn wir im Spiegel.Klaus Klages

→Jede Sucht verhindert die Ruhe.Niemand von Keiner

→Auf einem Schiff kreuzt man ununterbrochen seine eigenen Spuren. Wie im Leben.Peter Høeg

→Schauspielerei ist nicht gerade der härteste Beruf der Welt.Samuel L. Jackson

→Gib acht, daß du nicht zufällig unter das Glücksrad eines anderen gerätst.Stanislaw Jerzy Lec

→Neapel ist nicht mehr die musikalische Hauptstadt Italiens, es ist Mailand.Stendhal

→Die Champions-League ist mir heute Abend so egal, wie wenn in Peking ein Rad umfällt.Uli Hoeneß

→Die einen klagen über Seinsvergessenheit, die andern über Sciencevergessenheit, und alle zusammen sind sie vergessenswerte Seierer.Ulrich Erckenbrecht

→Das Leben ist ein Marathonlauf mit tödlichem Ende.Willy Meurer

→Arzt zum Patienten: „Eigentlich müßten sie schon seit zehn Jahren tot sein – zumindest nach den medizinischen Fachbüchern.“ Patient zum Arzt: „Tja, das ist so ’ne Sache. Der liebe Gott läßt zwar zu, daß solche Bücher geschrieben werden, aber er liest sie nicht.“Wolfgang J. Reus

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