Sprichwort Zitate
Wo Geld ist, macht der Teufel noch einen Haufen hin.
Zitate bei anderen Autoren
→Finde dich, sei dir selber treu, lerne dich verstehen, folge deiner Stimme, nur so kannst du das Höchste erreichen.Bettina von Arnim
→Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.Friedrich Hebbel
→Das echte Idyll entsteht, wenn ein Mensch innerhalb des ihm bestimmten Kreises als glücklich und abgeschlossen dargestellt wird. Solange er sich in diesem Kreise hält, hat das Schicksal keine Macht über ihn.Friedrich Hebbel
→„Es war schon immer so und es wird auch immer so sein“ ist die beliebteste Ausrede für die Bequemlichkeit, an den bestehenden Zuständen nichts ändern zu wollenGerald Dunkl
→Die Zulassungsstelle für deine Gefühle findest du nicht im Landratsamt, sondern in dir selbst.Helga Schäferling
→Mit seinem Wissen um Gut und Böse besitzt der Mensch die Gottesliebe und die Gottesfurcht.Hildegard von Bingen
→Es gibt sehr wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die weiter nichts als gute Menschen sind.Johann Nestroy
→Als gäbs einen Gott so im Gehirn, Da! hinter des Menschen alberner Stirn, Der sei viel herrlicher als das Wesen, An dem wir die Breite der Gottheit lesen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich komme mir selbst wunderlich vor, wenn ich das Wort Vorteil ausspreche. Ich habe ihn in meiner Jugend gar nicht, in der mittleren Zeit wenig beachtet und weiß selbst jetzt noch nicht recht, wie ich es angreifen soll.Johann Wolfgang von Goethe
→Bei einigen Männern wird es peinlich, wenn sie betrunken werden, bei anderen, wenn sie nüchtern werden.Paul Eßer
→Wenn ich ein Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.Steffen Baumgart
→Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Verfolgung zu erdulden, der hohe moralische Charakter der Menschen, die an ihn glaubten und auf ihn als ein Leitpfad blickten, und die Größe seines vollendeten Werkes – all dies beweist seine fundamentale Rechtschaffenheit.William Montgomery Watt