Sprichwort – Fronarbeit steht nicht in der Bibel….

6. Juni 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 5185

Fronarbeit steht nicht in der Bibel.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Zeit entsündigt alles, und sie selbst ergraut.Aischylos

→Ideen halten sich nicht. Es muß etwas mit ihnen getan werden.Alfred North Whitehead

→Apropos Bildung. Ich kann mir auch immer nicht merken, wann Goethe den Faust gemalt hat.Anonym

→In all dem, worin ihr nicht gerecht werden konntet, ist der gerecht gemacht, der an ihn glaubt.Bibel

→Das letzte, was man findet, wenn man ein Werk schreibt, ist, zu wissen, was man an den Anfang stellen soll.Blaise Pascal

→La vèritè est en marche. Die Wahrheit ist auf dem Marsch.Émile Zola

→Familienserien im Fernsehen: Viele entfliehen ihrem Alltag, indem sie in den Alltag anderer eintauchen.Ernst Reinhardt

→Grippe-Epidemie: Die schnellste Brücke von Mensch zu Mensch bauen immer noch die Viren.Gerhard Uhlenbruck

→Die Stoppuhr – ein Herzschrittmacher.Harald Schmid

→Aphorismen sind Hobelspäne vom Baum der Erkenntnis.Hermann Kesten

→Die Hauptsache ist, daß man eine Seele habe, die das Wahre liebt und die es aufnimmt, wo sie es findet.Johann Wolfgang von Goethe

→Mein Irrtum ist ein Wahrheitswert, die Wahrheit ist mir einen Irrtum wert.Manfred Hinrich

→Gelobt sei die Krankheit, denn die Kranken sind ihrer Seele näher als die Gesunden.Marcel Proust

→Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.Marie Curie

→Das Mittelmaß entscheidet über Unsinn und Genie. Schließlich ist es von beiden betroffen.Michael Marie Jung

→Weil ich noch nicht so weit bin. Und weil der Fußball, der mir fehlt, ein anderer ist als der, den ich verlassen habe.Sebastian Deisler

→Wenn Männer den Kopf verlieren, wird er bestimmt von einer Frau gefunden.Sprichwort

→Geburt ist etwas, Bildung mehr.Sprichwort

→Laune ist der körnigte Ausdruck eines naiven Gedankens.Theodor Gottlieb von Hippel

→Wissen ist eine gewaltige Macht, die der Seele des Menschen Flügel geben kann. Ein großer Mensch ist aber nur der, der sich selbst eine Quantitätsgrenze setzt, und damit der Qualität einen Platz einräumt, und schließlich beim Gebrauch Charakter zeigt!Willy Meurer

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