Sprichwort – Denke nach über alles, was du siehst….

1. Mai 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 5022

Denke nach über alles, was du siehst.

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→Ist eine Frau im Spiel, hat der Mann schon verloren.Arthur Schopenhauer

→Ich bin nur ein einfacher, demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn.Benedikt XVI.

→Ich habe die Unart, ein lebhaftes Interesse bei mathematischen Gegenständen nur da zu nehmen, wo ich sinnreiche Ideenverbindungen und durch Eleganz oder Allgemeinheit sich empfehlende Resultate ahnen darf.Carl Friedrich Gauß

→Verstohlen schaut der Umweltschützer zum Wegwerfkandidaten. Der schaut mit klarem Blick in eine Zukunft, die nicht mehr wird!Christa Schyboll

→Wenn uns etwas enttäuscht, war es ein Irrtum. Wenn uns jemand enttäuscht, ist es ein Verlust.Ernst Reinhardt

→Wer sich nicht beherrschen kann – der will frei sein? und wer es kann – ist er es nicht?Ernst von Feuchtersleben

→Im Theater des menschlichen Lebens ist es nur Gott und den Engeln erlaubt, Zuschauer zu sein.Francis Bacon

→Ich bin ein deutscher Unternehmer und wünsche mir nichts mehr, als daß wir wieder ein Umfeld schaffen, in dem ein deutscher Unternehmer nirgendwo so gerne investiert wie in Deutschland.Klaus Murmann

→Der Wert der menschlichen Arbeit wächst mit der Weite des Wirtschaftsgebietes. Wir müssen uns mit aller Macht aus der Isolierung lösen.Ludwig Erhard

→Sich zu ärgern gleicht dem trinken von Gift und dann zu hoffen, es würde deine Feinde töten.Nelson Mandela

→Dazu sage ich: Brasilien hat sich noch nicht qualifiziert. Im Fußball ist alles möglich.Sammy Kuffour

→Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein.Seneca

→Patienten – den Hals umdrehen könnte ich ihnen allen.Sigmund Freud

→Gutes Werkzeug, halbe Arbeit.Sprichwort

→Schließe Freundschaft, wenn du sie nicht brauchst!Sprichwort

→Die geschäftigsten Leute finden die meiste Muße.Sprichwort

→Naivität erreicht man mit den Jahren.Stanislaw Afanasjew

→Bald gewöhnt man sich an das Gute, nimmt es als selbstverständlich hin und hat die Neigung, das zu betonen, was fehlt. Es gehört zu den ersten Regeln der Lebensklugheit, über das Fehlende, wenn es nicht schwerer wiegt, als das Gute, was da ist, hinwegsehen zu lernen.Theodor Fontane

→Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.Wilhelm Busch

→Der Mensch besteht zu 90% aus Wasser. Der Rest? Wahnsinn!Wolfgang Mocker

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