Sprichwort – Die Jugend eines alten Mannes sitzt im Portemon…

1. Dezember 2021 von digizitate

Sprichwort Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Sprichwort 4963

Die Jugend eines alten Mannes sitzt im Portemonnaie.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Sprichwort →

Zitate bei anderen Autoren

→Ich erhob mich von der Asche meines Daseins – seitdem geht es mir gut.Adrian Peivareh

→Erfolgreiche Arbeit ist einfach eine hoch entwickelte Form der Faulheit.Anonym

→Was die studierende Jugend an der Hochschule als Wichtigstes lernt, ist, was es heißt, ohne Geld zu sein.Anonym

→Es sind die Weiber, welche die Race erhalten, die in Körper und Geist den Typus des Volksstammes am längsten bewahren, und darum gleichsam den Spiegel der Zukunft und Vergangenheit bilden, die einem Volke beschieden sind.Carl Vogt

→Steuererhöhung ist die Rache der Regierung dafür, daß wir sie gewählt haben.Erhard Blanck

→Nackter Kopf – innen wie außen, ist cool. Gefühle und Haare stören bloß?Erhard Blanck

→Auf einer Wolke getragen zu werden ist kein Glück – es ist eine Kunst!Frank Korablin

→Wieviel Autoren gibt es wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.Friedrich Schlegel

→Die größte Pressefreiheit haben die Karikaturisten.Germund Fitzthum

→Warum denn warten von Tag zu Tag? Es blüht im Garten, was blühen mag.Klaus Groth

→Die Liebe ist viel schöner, wenn man nicht verheiratet ist.Maria Callas

→Wer immer Eile hat, ist irgendwie auf der Flucht.Otto Baumgartner-Amstad

→Konvenienz-Ehen gibt’s, die fallen so schlecht aus – als wären’s Liebes-Heiraten.Otto Weiß

→Nichts zu lachen. – Wer mit sich allein ist, denkt nicht in Polaritäten. Das Alleinsein beseitigt die Kontraste.Rainer Kohlmayer

→Eine Frage des Standpunkts. – Mancher rühmt sich, er stünde auf den Schultern der Vorfahren, während er in Wirklichkeit der Zukunft auf dem Fuß steht.Rainer Kohlmayer

→Du wirst kaum jemand finden, der bei offener Türe leben könnte.Seneca

→O lieber Pan und ihr Götter, die ihr sonst hier zugegen seid, verleihet mir, schön zu werden im Innern, und daß, was ich Äußeres habe, dem Inneren befreundet sei.Sokrates

→Befreiung: Das Telefon hat die Zelle verlassen.Thomas Häntsch

→Der verbrauchte Mensch, der nichts mehr zu erleben vermag, möchte doch, daß Wert behält, was er einst für erlebenswert hielt.Wilhelm Schwöbel

→In die Zukunft zu schauen ist eine unsinnige Aufforderung, weil der Blick nur bis an den Rand der Gegenwart reicht.Wolfgang Kownatka

anderen Autoren

Adriano Celentano

Joseph Ruggles Wilson

Martin Wansleben