Sprichwort – Aus Gewohnheit wird zuletzt Recht….

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Zitat von Sprichwort 4910

Aus Gewohnheit wird zuletzt Recht.

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Zitate bei anderen Autoren

→Arbeiten bringt Brot Faulenzen bringt Not.Abraham a Sancta Clara
→Gier ist geil, allemal geiler als Geiz!Alan Posener
→Die Zeit heilt alle Wunden. Aber was ist, wenn die Zeit selbst die Krankheit ist?Anonym
→Meine Frau, die Ilsebill, Will nicht so, wie ich gern will.Brüder Grimm
→Triff ihn so, daß er das Sterben fühlt.Caligula
→China ist ein großes Land, in dem viele Chinesen leben.Charles de Gaulle
→Sparsamkeit sei eine Art des Gewinns, heißt es. Beim Denken ist es umgekehrt.Erhard Blanck
→Die längsten Brücken gibt es zwischen Worten und Taten.Ernst Ferstl
→Mit das schwerste Los ist arbeitslos.Erwin Koch
→Es ist ein Fluch, der Sohn eines Schankwirts zu sein und seine Jugend auf der Suche nach Brot zu vergeuden!Gustave Flaubert
→Der Friede muß gestiftet werden, er kommt nicht von selber.Immanuel Kant
→Was sogar die Frauen an uns ungebildet zurücklassen, das bilden die Kinder in uns aus, wenn wir uns mit ihnen abgeben.Johann Wolfgang von Goethe
→Jemand, der nicht lesen und schreiben kann, diktiert.Karl Farkas
→Nicht grundlos besitzen Lachtauben ihr weibliches Pronom.Martin Gerhard Reisenberg
→Eine Meinung zerfällt, wenn man nicht alle Teile gleichzeitig denken kann.Michael Richter
→Trag‘ und dulde!Ovid
→Wenn ich nur noch einen Monat zu leben hätte – wieviel Zeit würde ich dann für Konventionen verwenden? Für den Umgang mit Arroganz und Dummheit? Für vermeintliche Verpflichtungen? Moment mal! Wer gibt mir eigentlich eine Garantie dafür, daß ich noch länger lebe als einen Monat?Peter Hohl
→Wo es an Gründen fehlt, gebraucht man die Fäuste.Sprichwort
→Die Nazis können so viele Hakenkreuze vor die Waldstein-Sonate malen wie sie wollen – sie können sie doch nicht spielen.Wilhelm Kempff
→Fremde Menschen geben wenig Trost.Wladimir Tendrjakow

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