Sprichwort – Nur nach dem Baum, der Früchte trägt, wirft man…

3. August 2021 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 4820

Nur nach dem Baum, der Früchte trägt, wirft man mit Steinen.

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→Geld stinkt nicht. Es vergiftet geruchlos.André Brie

→Nicht dem Menschen galt meine Gabe, sondern der Menschlichkeit.Aristoteles

→Klugheit und Güte ziehen es vor, ohne Maske aufzutreten.Arthur Schnitzler

→Ich war total froh, dass ich wieder Menschen im Stadion gesehen habe.Bastian Schweinsteiger

→Sie haben eine unheimliche Breite in der Spitze.Berti Vogts

→Ein anderes Vergnügen, als was zu lernen, lass‘ ich nicht gelten.Francesco Petrarca

→Die Willkür ist Gewalt, weil sie die menschliche Würde absichtlich tief verletzt.Gjergj Perluca

→Der Tod ist auch ein Glück.Hans-Joachim Kulenkampff

→Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.Hugh Johnson

→Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent, als angebornes produktives Vermögen des Künstlers, selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch welche die Natur der Kunst die Regel gibt.Immanuel Kant

→Beim Liebesspiel ist es wie beim Autofahren. Die Frauen mögen die Umleitung – die Männer die Abkürzung.Jeanne Moreau

→Es gibt tatsächlich viel zu sein – werden wir es.Kersten Kämpfer

→Ein Vorgesetzter kommt nicht zu spät, er wurde aufgehalten, er schläft nicht, sondern ruht aus, er irrt nicht, sondern war falsch informiert – das ist ein eisernes Gesetz.Lew Kopelew

→Noah hatte es leicht, aber wir – mit der Papierflut…Manfred Hinrich

→Nur der Schein trügt nie!Oscar Wilde

→Die Liebe der Frau wird durch das Betören des Ohrs, die Liebe des Mannes durch das Bezaubern des Blicks gewonnen; doch bezweifle ich, daß der Mann überhaupt zu lieben vermag.Oscar Wilde

→Das Erkennen mehrt das Unerkannte.Oswald Spengler

→Einer Frau gehorchen heißt, den Weg zur Hölle betreten.Sprichwort

→Seitdem ziehe ich es vor, lieber unter dem Verdacht zu leben, gar kein richtiger Theologe zu sein, als meinen Hörern die klare Botschaft durch intellektuelle Angebereien zu vernebeln. Mit anderen Worten: Ich bin lieber Theo der Holzfäller als ein theologischer Süßholzraspler.Theo Lehmann

→Sterben: einwintern.Wilhelm Busch

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