Sprichwort Zitate
Dasselbe Feuer reinigt das Gold und verschlingt das Stroh.
Zitate bei anderen Autoren
→Niemand ist so allein, wie ein Mann, der von seiner Frau nicht geachtet und verstanden wird.Barry Unsworth
→Der Name ist… ein Lebensfunke, ein Hauch des Schöpfers in das Ungeformte, in den Lehm.Elmar Schenkel
→Mit jedem Menschen verschwindet (er sei auch, wer er sei) ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur Er entdecken konnte, und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.Friedrich Hebbel
→Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt, vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.Friedrich Schiller
→In praktischer (moralisch-praktischer) Bedeutung aber ist ein Glaube an das Übersinnliche nicht allein möglich, sondern er ist gar mit dieser unzertrennlich verbunden.Immanuel Kant
→Alle Begierden, alle lasterhaffte Neigungen unserer Hertzen… werden durch Handel und Wandel nicht nur unterhalten, sondern mehr und mehr gereitzet und gestärcket.Johann Christoph Gottsched
→Es gehört immer etwas guter Wille dazu, selbst das Einfachste zu begreifen, selbst das Klarste zu verstehen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Erst fordern deutsche Jugendliche sichere Arbeitsplätze und sichere Renten und dann gehen sie zum Bungeespringen.Matthias Beltz
→Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich fesseln – Leute, die alles wissen, und Leute, die überhaupt nichts wissen.Oscar Wilde