Sprichwort – Die Macht teilt man nicht!…

25. Oktober 2024 von digizitate

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Zitat von Sprichwort 4233

Die Macht teilt man nicht!

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→Möge die Nacht ein sanftes Ruhekissen für deine Seele sein.Altirischer Segenswunsch

→Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn.Bibel

→Ein schwieriger Job: Gottes Tieren beizubringen, was im Schlachthaus geschieht.Billy

→Behandeln Sie Ihre Gäste wie Ihre Freunde. Kommen Sie raus aus dem Büro und führen Sie echte Gespräche.Carsten K. Rath

→Der bequemste Patriotismus bleibt – auf seine Nation stolz zu sein.Emanuel Wertheimer

→Nur wer sich selbst erkennt, wird reif für die Begegnungen mit anderen.Erwin Ringel

→Egal, wie friendly-fire oder kollateral – tot ist tot.Frank Wisniewski

→In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte.Franz Kafka

→Gegen das Morgengrauen hat Gott die Morgenröte geschaffen.Hermann Lahm

→Wer keine Illusion hat – hat diese.Karlheinz Deschner

→Nicht alles, was man läuten hört, klingt gut.Klaus Klages

→Man begehrt, regt sich auf, leidet um des Bösen willen. Das Gute vollzieht sich ohne Aufregung.Leo Tolstoi

→Hast du alles, bist du alles. Haßt du alles, bist du nichts.Marion Gitzel

→Ein Star ist ein Mensch, der dir nicht zuhört, wenn du nicht über ihn sprichst.Marlon Brando

→Je bequemer der Weg eines Mannes ist, desto weniger leistet er. Je schwerere Aufgaben einem Volke gestellt sind, auf eine desto höhere Stufe steigt dies Volk.Paul de Lagarde

→Philosophische Gedankensplitter graben sich tief ein und sind nur schwer wieder zu entfernen.Sophia Elisabeth Gerber

→Hilf‘ ist gut, wenn sie kein Maul hat!Sprichwort

→Man knallt in das neue Jahr hinein, um sich über das alte nicht mehr zu erschrecken.Sprichwort

→Je näher du jemandem kommst, umso größer ist die Gefahr, abgestoßen zu werden.Volkmar Frank

→Allein das Denken in Kategorien wie Sieg und Niederlage zeigt bereits eine Neigung zum Schwarz-Weiß-Malen. Die eigene Sache wird auf-, Die gegnerische abgewertet. Das führt zur Überheblichkeit und verkennt die Stärke der Gegenkräfte.William Shakespeare

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